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ESA: Generalversammlung im Kursaal Interlaken

 

Vor rund 1000 Teilnehmenden fand die 88. Generalversammlung der ESA am 16. Mai 2019 im Kongressaal im Kursaal Interlaken statt. Diese grosse Zahl an Mitinhabern und Gästen zeigt einmal mehr die grosse Verbundenheit der Automobilbranche zur ESA. Herzlichen Dank allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den Besuch.

Der ESA-Verwaltungsratspräsident, Markus Hutter, führte souverän und speditiv durch die GV. Bei sämtlichen Geschäften wurden die Vorschläge des Vorstands einstimmig angenommen.

Neu in den ESA-Vorstand gewählt wurden Matthias Galliker, Kriens sowie Patrick Schönenberger, Wil SG. Zudem wurden alle Mitglieder der Revisionsstelle für ein weiteres Jahr gewählt.

Die ESA erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen neuen Umsatzrekord von CHF 371,3 Millionen und kann mit dem erreichten Gewinn ihre Ertragskraft nachhaltig steigern. Alle Bereiche, sowohl das Geschäft mit Verbrauchs- wie auch mit Investitionsgütern sind gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent gewachsen. Mit diesem erfreulichen Jahresergebnis ist die ESA grösser und stärker geworden, kann positiv in die Zukunft blicken und die Branche auch zukünftig bei anstehenden Herausforderungen bestmöglich unterstützen.


Im statutarischen Teil der Generalversammlung, mit den Ausführungen des Präsidenten Markus Hutter und dem informativen Bericht über das Geschäftsjahr 2018 von CEO Giorgio Feitknecht, hoben die beiden die Stärke der ESA in ihrer Form als Genossenschaft hervor und betonten, wie wichtig die unverändert moderne Gesellschaftsform sei. So luden die beiden denn auch alle Anwesenden ein, in ihrem Alltag das ESA-Motto «Zusammen sind wir stark» zu leben, damit sich die ESA im Interesse der Branche weiterentwickeln und ihren statutarischen Auftrag, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Automobilgewerbes zu fördern, auch zukünftig bestmöglich umsetzen kann.

 

Auf die statutarische Generalversammlung folgte ein attraktives Rahmenprogramm mit dem Auftritt des wohl gefragtesten Referenten in Europa: Christian Gansch. Seine Erfahrungen aus der Musik- und Wirtschaftswelt verpackte er zu einem einzigartigen Referat, das er durch Musikeinspielungen zu einem besonderen audiovisuellen und emotionalen Erlebnis werden liess. So begeisterte er auch die Gäste in Interlaken, indem er den Bogen vom Orchester in die Garagenwelt spannte und mittels einer Symbiose das erfolgreiche Zusammenspiel eines Orchesters mit dem Erfolg eines Unternehmens verknüpfte. Das anschliessende, traditionelle Apéro und Nachtessen bot für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie immer eine hervorragende Plattform für interessante Begegnungen und zum Austausch unter Branchenleuten.

 

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