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      «Elektromobil im Betriebsalltag» – so lautet die Initiative im Rahmen des Kölner Projektes «Smart City Cologne», das heute in die Gänge gekommen ist. Im Test fahren drei Peugeot-Modelle des Typs «Partner Electric».

       

      Zwei der vollelektrischen Kleintransporter werden für vier Monate vom Amt für Landschaftspflege und Grünflächen sowie vom Amt für Strassen und Verkehrstechnik genutzt. «Der Einsatz von E-Autos kann einen wichtigen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen leisten, wenn regenerativ erzeugter Strom verwendet wird. Auch Lärm- und Feinstaubbelastungen werden so reduziert», betont Barbara Möhlendick, Leiterin der Koordinationsstelle Klimaschutz der Stadt Köln.

       

      Die Stadtverwaltung sammelt durch die gemeinsame Testphase mit Peugeot konkrete Erfahrungen beim Einsatz von E-Kleintransportern. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen wird den französischen Stromer bei umweltsensiblen Arbeiten einsetzen – etwa bei der Kontrolle der 76 000 Strassenbäume.

       

      Olivier Ferry, Direktor Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen der deutschen Peugeot-Zentrale, erläuterte den Einsatz des dritten Autos: «Peugeot hat seinen Deutschlandsitz in Köln. Als Marke, die auf Umwelteffizienz setzt, bieten wir den Unternehmungen und Firmen vor Ort die Möglichkeit, das neue E-Auto eine Woche lang zu testen.» Damit sollen auch die Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen im Betriebsalltag vertieft und Hemmschwellen abgebaut werden. Die Teilnehmer schildern nach der Testwoche ihre Erfahrungen und unterstützen so ihrerseits den Einsatz von E-Mobilen.

       

      Mit einer geprüften Reichweite von maximal 170 Kilometern gehört der Peugeot punkto Reichweite zur Spitze des Segments. Die unterflur positionierten Batterien (sie lassen sich an einer haushaltsüblichen 230-V-Steckdose aufladen) erhalten den kompletten Laderaum, was den Kleintransporter für den Handwerker- und Lieferantenbetrieb interessant macht.