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Sei es zum Vergnügen oder aus Notwendigkeit – kurz in die Stadt fahren zum Einkaufen kann schnell zum Ärgernis werden. Denn «kurz» trifft in der heutigen Zeit nicht mehr zu. Nehmen wir das rot-grüne Zürich: Kaum ist die Stadtgrenze erreicht, heisst eine Lichtsignalanlage – höchstwahrscheinlich auf rot – den Besucher willkommen. Und dieses Ritual wird nach jeden gefühlten 50 Metern wiederholt. Das kennen auch die Briten, denn Schätzungen zufolge warten sie rund zwei Tage pro Jahr vor Rotlichtsignalen.

 

Im Rahmen eines staatlichen Forschungsprojekts (www.ukautodrive.com) zur Einführung und Unterstützung von automatisierten und selbstfahrenden Fahrzeugen in Grossbitannien forscht ein 16-köpfiges Team momentan an der Konnektivität zwischen Fahrzeug und Lichtsignal. Dabei rechnet ein System dem Fahrer die Geschwindigkeit vor, die es braucht, um just in dem Moment das Lichtsignal zu erreichen, wenn es auf grün geschaltet ist. Ziel soll sein, dass die Automobilisten in einer «grünen Welle» fahren können. Die Experten sehen dabei nicht nur den Vorteil der Zeitersparnis, sondern auch die Verbesserung der Treibstoffeffizienz, indem das ständige Bremsen und Anfahren entfällt. Und ein weiterer wichtiger Pluspunkt: Je weniger Stopps, umso weniger Auffahrunfälle.