Lackierer und Autolacke

Standox: Füller-Beschleuniger sorgt für schnellere Trocknung

Mit dem Füller-Beschleuniger U7535 trocknet der Standox VOC-Pro Füller besonders zeit- und energiesparend.

• Mit dem Füller-Beschleuniger U7535 trocknet der Standox VOC-Pro Füller besonders zeit- und energiesparend. Mit dem Füller-Beschleuniger U7535 trocknet der Standox VOC-Pro Füller besonders zeit- und energiesparend.
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Mit dem «VOC-Pro»-Füller-Beschleuniger U7535 bringt Standox ein neues Produkt auf den Markt, das die Verarbeitung des Füllers U7530 noch effizienter macht. Der Beschleuniger ermöglicht eine schnellere Trocknung bei Raumtemperatur und kann so dazu beitragen, dass die Betriebe in der Fahrzeugvorbereitung Zeit sparen und ihren Energieverbrauch senken. Er ist ab sofort bei der André Koch AG erhältlich.

Der VOC-Pro Füller U7530 ist ein bewährter und leistungsstarker 2K-Schleiffüller der Wuppertaler Lackmarke Standox. Er ist in Schwarz, Grau und Weiss erhältlich, zeichnet sich durch gutes Füllvermögen und hohe Standfestigkeit aus und kann in der Standardeinstellung mit allen Standox VOC- und HS-Härtern in bis zu drei Spritzgängen lackiert werden.

Seine Verarbeitung lässt sich mit dem neuen Standox VOC-Pro Füller-Beschleuniger U7535 optimieren: In Kombination mit dem Beschleuniger (und einem ausgewählten HS- oder VOC-Härter) ist jetzt die Applikation von bis zu drei Spritzgängen ohne Zwischenablüften in nur einem Arbeitsgang möglich. Der VOC-Pro Füller ist zudem bereits nach 30 Minuten Lufttrocknung schleifbar, das ist bis zu dreimal schneller als bisher. Dabei reicht für die Trocknung eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius aus – ein grosser Vorteil für den Anwenderbetrieb, denn der Ofen muss nicht aufgeheizt werden.

«Standox hat mit dem VOC-Pro Füller-Beschleuniger U7535 erneut ein Produkt entwickelt, das besonders einfach, schnell und wirtschaftlich verarbeitet werden kann», sagt Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG. «Die Trocknungseigenschaften des VOC-Pro Füllers lassen sich damit entscheidend verbessern – und das wirkt sich wiederum positiv auf die Arbeitsprozesse in den Betrieben aus.»