Lackierer und Autolacke

Abschlag, Aufschlag & Applaus: AK Open im Appenzell

Das malerische Clubhaus vom «Golfpark Gonten» im Appenzellerland – ein Ort, an dem Natur und Sport in Harmonie zusammentreffen.

• Das malerische Clubhaus vom «Golfpark Gonten» im Appenzellerland – ein Ort, an dem Natur und Sport in Harmonie zusammentreffen. Das malerische Clubhaus vom «Golfpark Gonten» im Appenzellerland – ein Ort, an dem Natur und Sport in Harmonie zusammentreffen.
• Auf dem Fun-Golfplatz: Wagen sich «Novizen» an ihre ersten Abschläge, sind auch neugierige Blicke nicht weit. Auf dem Fun-Golfplatz: Wagen sich «Novizen» an ihre ersten Abschläge, sind auch neugierige Blicke nicht weit.
• Beste Laune auf dem Fun-Golfpatz (v. l.): Andy Glaus (Dellendrückzentrum), Andreas Stocker (Jasa), Antonio Lo Iacono (Südo), Laurent Schwendeler (IR Technology). Beste Laune auf dem Fun-Golfpatz (v. l.): Andy Glaus (Dellendrückzentrum), Andreas Stocker (Jasa), Antonio Lo Iacono (Südo), Laurent Schwendeler (IR Technology).
• Voll konzentriert beim Abschlag: Antonio Lo Iacono (Südo) gibt alles, um den Ball präzise über das Fairway zu schicken. Voll konzentriert beim Abschlag: Antonio Lo Iacono (Südo) gibt alles, um den Ball präzise über das Fairway zu schicken.
• Bereit für eine entspannte Runde (v. l.): Luciano Paludi (Esa), Reto Dellenbach (GCS Schweiz), José Pacheco und Marco Caruso (Zvizzer Suisse). Bereit für eine entspannte Runde (v. l.): Luciano Paludi (Esa), Reto Dellenbach (GCS Schweiz), José Pacheco und Marco Caruso (Zvizzer Suisse).
• Eindrücklicher Moment zwischen Fotokunst und Golfsport: Myriam Mele auf der Suche nach dem perfekten Schnappschuss, Maya Bitterli nach dem perfekten Abschlag. Eindrücklicher Moment zwischen Fotokunst und Golfsport: Myriam Mele auf der Suche nach dem perfekten Schnappschuss, Maya Bitterli nach dem perfekten Abschlag.
• Warteten 18 Loch lang geduldig, aber vergeblich auf ein Birdiewasser (Appenzeller): Martin Furrer (v.l.), Simon Pfister, Joshua Wernli. Warteten 18 Loch lang geduldig, aber vergeblich auf ein Birdiewasser (Appenzeller): Martin Furrer (v.l.), Simon Pfister, Joshua Wernli.
• Christian Schöneberger (v. l.), Roger Keller und Thomas Wyss sind so begeistert von der Bergkulisse, dass sie sich beinahe ablenken lassen. Zum Glück ist Lara dabei – sie lenkt den Fokus wieder auf den Golfball. Christian Schöneberger (v. l.), Roger Keller und Thomas Wyss sind so begeistert von der Bergkulisse, dass sie sich beinahe ablenken lassen. Zum Glück ist Lara dabei – sie lenkt den Fokus wieder auf den Golfball.
• Lassen sich von Andrea Pfisters Begeisterung und Energie mitreissen: Claudio Tassinari (links) und Remo Capeder. Lassen sich von Andrea Pfisters Begeisterung und Energie mitreissen: Claudio Tassinari (links) und Remo Capeder.
• Drei Männer auf dem Golfplatz (v. l.): Sieger Patrik Etter, Sven Kammer und Philip Lesemeister, der vom Abschlag aus das Fähnchen trifft. Patrik feiert den Triumph mit einem breiten Grinsen. Drei Männer auf dem Golfplatz (v. l.): Sieger Patrik Etter, Sven Kammer und Philip Lesemeister, der vom Abschlag aus das Fähnchen trifft. Patrik feiert den Triumph mit einem breiten Grinsen.
• Kevin Stierli, Horst Sandtner und Enzo Santarsiero, der allen zeigt, wo der Schläger hängt: Direkt aufs Green bei Loch 17. Kevin Stierli, Horst Sandtner und Enzo Santarsiero, der allen zeigt, wo der Schläger hängt: Direkt aufs Green bei Loch 17.
• Roger Steimann, Thomas Hofer und Walter Pfister sind sich einig: Leider ist die Frauenquote auf dem Green genauso tief wie die Bälle im Wasserhindernis. Roger Steimann, Thomas Hofer und Walter Pfister sind sich einig: Leider ist die Frauenquote auf dem Green genauso tief wie die Bälle im Wasserhindernis.
• Carmine Sarno muss wegen einer Rückenverletzung frühzeitig das Handtuch werfen – Pascale Hofer, Patrizia Santarsiero und Pius Limacher übernehmen. Aber keiner weiss, wo das Handtuch hingeflogen ist. Carmine Sarno muss wegen einer Rückenverletzung frühzeitig das Handtuch werfen – Pascale Hofer, Patrizia Santarsiero und Pius Limacher übernehmen. Aber keiner weiss, wo das Handtuch hingeflogen ist.
• Maya Bitterli und Enzo Santarsiero präsentieren die gesponserten Preise, darunter grosszügige Beiträge von 3M, Jasa/Südo, ESA, Mirka, GCS, In Coatings, Henkel, Colad und vielen anderen. Maya Bitterli und Enzo Santarsiero präsentieren die gesponserten Preise, darunter grosszügige Beiträge von 3M, Jasa/Südo, ESA, Mirka, GCS, In Coatings, Henkel, Colad und vielen anderen.
• Enzo Santarsiero bedankt sich bei Simon Pfister von Carrosserie Pfister, der grosszügig die Preisverleihung und das Abendessen ausrichtete. Enzo Santarsiero bedankt sich bei Simon Pfister von Carrosserie Pfister, der grosszügig die Preisverleihung und das Abendessen ausrichtete.
• Remo Capeder sichert sich den Preis für Nearest-to-the-Pin an Loch 9 – eine mit Golf-Logo personalisierte Sata-Lackierpistole, ein echtes und sehr wertvolles Unikat. Remo Capeder sichert sich den Preis für Nearest-to-the-Pin an Loch 9 – eine mit Golf-Logo personalisierte Sata-Lackierpistole, ein echtes und sehr wertvolles Unikat.
• Patrik Etter triumphiert bei den Herren und gewinnt den «Brutto»-Preis mit 30 Brutto- und 35 Netto-Punkten. Patrik Etter triumphiert bei den Herren und gewinnt den «Brutto»-Preis mit 30 Brutto- und 35 Netto-Punkten.
• Pascale Hofer holt sich den «Brutto»-Preis bei den Damen mit beeindruckenden 30 Brutto- und 14 Netto-Punkten. Pascale Hofer holt sich den «Brutto»-Preis bei den Damen mit beeindruckenden 30 Brutto- und 14 Netto-Punkten.
• Laurent Schwendeler sichert sich den ersten Preis bei den Nichtgolfern mit bemerkenswerten 16 Schlägen. Laurent Schwendeler sichert sich den ersten Preis bei den Nichtgolfern mit bemerkenswerten 16 Schlägen.
• Claudio Tassinari belegte den zweiten Platz bei den Herren im «Brutto-Wettbewerb» mit 24 Brutto-Punkten. Claudio Tassinari belegte den zweiten Platz bei den Herren im «Brutto-Wettbewerb» mit 24 Brutto-Punkten.
• Andrea Pfister: Eindrücklicher zweiter Rang bei den Damen. Andrea Pfister: Eindrücklicher zweiter Rang bei den Damen.
• Thomas Wyss holt sich den dritten Rang bei den Herren mit 20 Brutto- und 36 Netto-Punkten. Thomas Wyss holt sich den dritten Rang bei den Herren mit 20 Brutto- und 36 Netto-Punkten.
• Nur zwei waren besser: Patrizia Santarsiero holt mit 25 Netto-Punkten den dritten Platz. Nur zwei waren besser: Patrizia Santarsiero holt mit 25 Netto-Punkten den dritten Platz.
• Andreas Stocker erreicht den vierten Platz bei den Nichtgolfern. Andreas Stocker erreicht den vierten Platz bei den Nichtgolfern.
• Simon Pfister sicherte sich bei den Herren Netto den achten Platz. Simon Pfister sicherte sich bei den Herren Netto den achten Platz.
• Christian Schönenberger sichert sich mit 29 Netto-Punkten ebenfalls einen Preis. Christian Schönenberger sichert sich mit 29 Netto-Punkten ebenfalls einen Preis.
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Von Dennis Mario Schneider (Text und Fotos)

Mitten im idyllischen Appenzellerland, wo die sanften Hügel von Gonten sich in Richtung Horizont erstrecken und der «Säntis» majestätisch über das Tal wacht, trafen sich begeisterte Golfer zur «7. AK Open Golf Trophy» der André Koch AG. Die Veranstaltung brachte Carrossiers, Poolpartner sowie Freunde und Bekannte zusammen, um einen sportlichen Tag im «Golfpark Gonten» zu verbringen. Umgeben von der beeindruckenden Naturkulisse des Appenzells, erlebten die Teilnehmer eine Mischung aus sportlicher Herausforderung und entspanntem Beisammensein – und das bei bestem Wetter.

Das Organisationskomitee um die charmante Maya Bitterli hatte ganze Arbeit geleistet: Bei strahlendem Sonnenschein und perfekten 26 Grad versammelten sich 40 golfbegeisterte Seelen – bereit, einen unvergesslichen Tag zu erleben. Die «Profis» unter ihnen gingen bereits um 10:30 Uhr ans Werk, während die «Novizen» – bewaffnet mit Neugierde und einer Portion Humor – um 11:00 Uhr auf der «Driving Range» starteten. Natürlich mit Golflehrer, der die ersten Lektionen in Sachen Abschlag, Schwung und Geduld vermittelte.

Nach dem Mittagessen, während die «Golfneulinge» sich auf der «Pitch & Putt»-Anlage mit den kleinen, aber nicht minder tückischen Löchern auseinandersetzten, ging es für die erfahrenen «Schlägermeister» auf die restlichen neun des grossen Parcours. Philip Lesemeister von Carvolution erlebte einen Moment, der fast in die Golfgeschichte eingegangen wäre: Ein beinahe «Hole in One». Doch statt dem Jubel folgte der Fluch der Golfer – vier Putts, um den Ball endlich zu versenken. Enzo Santarsiero erging es ähnlich, als er auf Loch 17 nach einem präzisen Abschlag auf das Green noch drei weitere Versuche benötigte, bis der Ball sich endlich zur Ruhe legte.

Der krönende Abschluss des Tages fand in der «Carrosserie Pfister» in Herisau statt, wo die Preisverleihung in lockerer und humorvoller Atmosphäre über die Bühne ging. Maya Bitterli und Pius Limacher sorgten dafür, dass die Gewinner ihre Trophäen in bester Laune entgegennehmen konnten. Bei den Herren holte sich erneut Patrick Etter vom Autospritzwerk Etter den Brutto-Titel, während Pascale Hofer von der Carrosserie AG Lyss bei den Damen abräumte.

Alles in allem war es ein Tag voller sportlicher Höchstleistungen, fröhlicher Gesichter und dem einen oder anderen leisen Fluch, wenn der Ball mal wieder nicht so wollte wie gewünscht. Aber genau das macht den Charme der «AK Open Golf Trophy» aus – ein Tag, an dem sowohl die Profis als auch die Freizeitgolfer ihren Spass haben, und die Landschaft sowie die vielen schönen Stunden gemeinsam in vollen Zügen geniessen.

Wie erwähnt, fand die Preisverleihung bei der «Carrosserie Pfister» in Herisau statt. Klar, dass carwing es sich nicht hat nehmen lassen, an dieser «Siegerehrung» dabei zu sein. Logisch aber auch, dass wir uns bei dieser Gelegenheit den von Grund auf modernisierten Familienbetrieb sehr genau angesehen haben. Was wir dabei alles entdecken konnten, verraten wir Ihnen in den kommenden Tagen hier an dieser Stelle mit unserer Exklusiv-Reportage.