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Peugeots Designer entwerfen Schweizer Luxus-Uhr

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      Die Abteilung «Design Lab» von Peugeot entwickelt und kreiert Luxus- und Gebrauchsartikel für alle Branchen ausserhalb des Automobilsektors – zum Beispiel Werkzeuge, Velos, Motorräder oder Küchengeräte wie die legendären Gewürzmühlen. Aber auch Boote, Flugzeuge, Sofas oder Klaviere gehören dazu: So hat «Design Lab» für die französische Klaviermanufaktur Pleyel einen futuristisch gestalteten Flügel entworfen.

       

      Jüngstes Ergebnis des Kreativ-Teams ist eine Konzept-Uhr für die Schweizer Uhrenmanufaktur «Pecqueur Conceptuals.» Sie ist nach dem französischen Uhrmacher Onésiphore Pecqueur (1792 bis 1852) benannt, der 1827 das Differenzialgetriebe erfunden hat – und somit zu den Pionieren der späteren Automobiltechnik zählt.

       

      Einzigartig ist das Gehäuse der Pecqueur-Uhr: Sie verfügt zum einen über zwei Zifferblätter, sodass eine zweite Zeitzone eingestellt werden kann. Damit die Verbindung zu Onésiphore Pecqueur auch über das Design erkennbar ist, gibt die Vorderseite den Blick auf die Differenzialbrücke frei.

       

      Geleitet wird «Design Lab» von Cathal Loughnane. Der gebürtige Ire hat zuvor zwölf Jahre in den Designabteilungen der Marken von «PSA Peugeot Citroën» Erfahrungen gesammelt (Innendesign und Concept Cars). Er arbeitet direkt unter der Leitung von Gilles Vidal, dem Chef-Designer von Peugeot.

       

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