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Unterwegs im Jeep Wrangler – für einen guten Zweck

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      Die beiden Waadtländerinnen Régine Zbinden und Ela Steiner nehmen an der Rallye Aïcha des Gazelles teil – eine Veranstaltung, für die nur Frauen zugelassen sind. Mit einem Jeep Wrangler geht es während rund 2500 Kilometern über Sanddünen und ausgetrocknete Flussbette in Marokko. Natürlich ohne Hilfsmittel wie GPS-Geräte oder Mobiltelefone – was zählt, sind Geschick und Orientierung.

       

      Damit ist auch klar, dass nicht das schnellste Team gewinnen wird, sondern jenes mit der kürzesten gefahrenen Strecke. Denn Hindernisse wie ausgetrocknete Flussbette und vor allem Sanddünen werden nicht um-, sondern durch- und überfahren. Das entspricht ganz dem Abenteuergeist von Jeep.

       

      Vor rund zwei Jahren haben sich Régine Zbinden und Ela Steiner entschieden, etwas in ihrem Leben zu verändern. In der Folge kaufte Régine Zbinden einen Jeep Wrangler und meldete sich zusammen mit ihrer Kollegin für die Rallye «Aïcha des Gazelles» an – und das ohne jegliche Offroad-Erfahrung. Bei diesem ersten Abenteuer fuhren sie gleich in die Top 10. Motiviert vom Erfolg, nahmen die beiden auch 2015 teil und wurden Zweite. Nun ist die Vorbereitungsphase für die dritte Teilnahme abgeschlossen: Vom 23. bis 31. März werden sie mit insgesamt 165 Teams in vier Kategorien die sieben Etappen in Marokko in Angriff nehmen.

       

      Die «Aïcha des Gazelles» erfüllt auch einen Wohltätigkeitszweck. Mit den Einnahmen werden Ärzteteams finanziert, die zwischenzeitlich das ganze Jahr über Nomaden und die Bewohner abgelegener Dörfer und Siedlungen im südlichen Teil Marokkos versorgen. Während der gesamten Zeit werden auf der Facebook-Seite von Jeep Schweiz laufend aktuelle Beiträge über die beiden Abenteurerinnen veröffentlicht sowie regelmässig über das Rennen berichtet.

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