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Toyota Mech-Wettbewerb: Das ist der CH-Meister
In einem spannenden Finale absolvierten die zehn besten Toyota-Mechaniker der Schweiz anspruchsvolle Problemstellungen an aktuellen Modellen. Tagessieger der Endausscheidung in der Toyota Academy in Safenwil wurde Thomas Bertsch von der Riet-Garage AG in Sevelen.
Der 32-Jährige ist Werkstattchef und arbeitet bereits über 15 Jahre für Toyota. Er darf zusammen mit den weltweiten Landessiegern nach Japan reisen und wird von Präsident Akio Toyoda persönlich geehrt. Der zweite Platz ging an Daniel Uhr von der Emil-Frey AG in Winterthur, Dritter wurde Philippe Allenbach von der Service Garage Margeli in Adelboden.
Toyota Schweiz setzt höchste Ansprüche an die Aus- und Weiterbildung des technischen Personals in den 254 Markengaragen. Besonders durch die Rolle in der Hybridtechnologie setzt der Importeur auf bestens qualifizierte Mitarbeiter. Im Rahmen des Ausbildungsprogramms «Team 21» wird der Wissensstand des Werkstattpersonals regelmässig überprüft und aufgefrischt. Zusätzlich werden in der Toyota Academy in Safenwil diverse technische Schulungen durchgeführt, dank denen sich die Mechaniker modulartig weiterbilden und spezialisieren können.
Neben diesem umfassenden kontinuierlichen Weiterbildungsprogramm führt Toyota Schweiz seit 1991 alle drei Jahre den Mechaniker-Wettbewerb durch. Dafür stellen die teilnehmenden Garagen jeweils ein Team aus drei bis fünf Mitarbeitern zusammen, das eine 60 theoretische Fragen umfassende Vorqualifikation absolviert. Die Teamleiter der zehn besten Garagen aus dieser Vorqualifikation werden daraufhin an den Finaltag in Safenwil eingeladen. Beim Finale werden sowohl der Tagessieger als auch das beste Team ermittelt, wobei die am Finaltag erreichte Punktzahl mit dem Ergebnis der Vorqualifikation zusammengezählt wird.
Beim Team-Wettbewerb brillierte ebenfalls die Riet-Garage Sevelen, gefolgt von der Service Garage Margeli Adelboden und der Emil Frey AG Winterthur auf Platz drei. Das Sieger-Team darf zwischen dem Besuch des Formel-1-Grand Prix in Monza oder dem DTM-Finale in Hockenheim wählen und die zweit- und drittplatzierten Teams können entweder ein Winterfahrtraining in Gstaad oder ein Fahrtraining in Anneau du Rhin erleben.
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