Carrosserie- und Fahrzeugbau

VSCI-Sektion Bern: Gelungener Apéro bei Carrosserie Fisler AG

 

Text und Fotos: Heinz Schneider

 

Geselligkeit, Networking und die Möglichkeit, den Puls bei den Mitgliedern zu fühlen – das ist gemäss Hausi Aeschbacher, Sektionschef VSCI Bern, Sinn und Zweck vom Neujahrsapéro, der zum dritten Mal in derselben Form durchgeführt worden ist. Heuer in den Werkstätten der Carrosserie Fisler AG in Bern. Rund 50 Interessierte, Gäste und VSCI-Mitglieder sind der Einladung zur Veranstaltung gefolgt, die von Philip Lüdi (Geschäftsführer Carrosserie Fisler AG) und Urs Boss (Carrosserie G&G in Niederwangen) organisiert worden war. Eine erfreulich hohe Gästeschar. Was allerdings kein Wunder ist: Das Programm mit Informationsrunde, einer Produktevorstellung, der Diskussion zur Fusion von VSCI und FCR sowie dem abendlichen Fondueplausch mit 22 verschiedenen Käsesorten auf drei Wagenrädern versprach nicht nur viel Spannung und Unterhaltung, sondern auch Gaumenfreude.

 

Den Part «Fusion VSCI und FCR» zum neuen und noch einflussreicheren Verband «carrosserie suisse» übernahm VSCI-Geschäftsführer Thomas Rentsch. Er informierte unter anderem über die Zusammensetzung der Projektgruppe, über Konzept und Leistungen von «carrosserie suisse» und deren Strukturen mit zum Beispiel der künftigen Geschäftsstelle, die in Zofingen bleibt und durch eine Aussenstelle in der Romandie ergänzt werden soll. Klar, dass er von den Anwesenden auch wissen wollte, welche Erwartungen sie vom neuen Verband haben. Dass diese vollends erfüllt werden, dafür sollen unter anderem die geplante Delegiertenversammlung mit rund 70 Mitgliedern, eine Revisionsstelle, die Geschäftsprüfungskommission, eine Präsidentenkonferenz, ein Vorstand aus fünf bis sieben Mitgliedern plus die Fachkommissionen sorgen. Bei der anschliessenden Befragung waren sich die Anwesenden bis auf eine Person einig, dass sie einer Fusion zustimmen würden. Die eigentliche Abstimmung wird dann am Montag, 29. April anlässlich der Sektions-GV in der «gibb» (Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern) durchgeführt.

 

Nach diesem gebündelten Informationspaket war die Reihe an Sebastian Wyder, Technical Sales Support Manager bei BASF Coatings. Er brachte den Anwesenden im Detail die Vorteile des tragbaren Farbtonspectrometers «Colortronic 12/6» näher, das neue Massstäbe in der präzisen Farbtonbestimmung setzt. Mehr Infos zum Berner Neujahrsapéro sind unserer Bildergalerie zu entnehmen.

 

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