Carrosserie- und Fahrzeugbau
VSCI-Sektion Nordwestschweiz eröffnet den GV-Marathon 2019
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Übernimmt von Marlise Thüring (rechts) neu die Verantwortung im Sekretariat: Ursula Pedrolini (links). Übernimmt von Marlise Thüring (rechts) neu die Verantwortung im Sekretariat: Ursula Pedrolini (links).
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Roger Kurz, Eigentümer der Franz Kurz AG in Sissach, erhält von Erwin Leu (links) das Zertifikat, das ihn als VSCI-Mitglied auszeichnet. Roger Kurz, Eigentümer der Franz Kurz AG in Sissach, erhält von Erwin Leu (links) das Zertifikat, das ihn als VSCI-Mitglied auszeichnet.
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Patrizio Di Bartolo von der «Di Bartolo Carrosserie + Autospritzwerk GmbH» erhält von Erwin Leu (links) sein Mitglieder-Zertifikat. Patrizio Di Bartolo von der «Di Bartolo Carrosserie + Autospritzwerk GmbH» erhält von Erwin Leu (links) sein Mitglieder-Zertifikat.
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Petra Grieder stellt den Champions-Club vor. Der Verein fördert junge Berufsleute aus der Carrosseriebranche auf allen Ebenen. Petra Grieder stellt den Champions-Club vor. Der Verein fördert junge Berufsleute aus der Carrosseriebranche auf allen Ebenen.
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Zuhören und diskutieren: Die Mitglieder und Gäste der VSCI-Sektion Nordwestschweiz an ihrer 99. Generalversammlung. Zuhören und diskutieren: Die Mitglieder und Gäste der VSCI-Sektion Nordwestschweiz an ihrer 99. Generalversammlung.
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Sag es mit Blumen: Erwin Leu bedankt sich bei Marlise Thüring für ihre immense Arbeit im Sekretariat. Sag es mit Blumen: Erwin Leu bedankt sich bei Marlise Thüring für ihre immense Arbeit im Sekretariat.
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Dankeschön mit einem Lächeln: Die Vorstandsmitglieder werden für ihr Engagement mit einem kleinen Präsent bedacht. Dankeschön mit einem Lächeln: Die Vorstandsmitglieder werden für ihr Engagement mit einem kleinen Präsent bedacht.
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/3907-vsci-sektion-nordwestschweiz-eroeffnet-den-gv-marathon-2019.html#sigProId39ef1a018e
Text und Fotos: Heinz Schneider
Am 6. Juni 2020 wird die VSCI-Sektion Nordwestschweiz ihre hundertste Generalversammlung durchführen. Und die soll nach dem Willen der Mitglieder eine besondere Feier werden. So jedenfalls wurde es einstimmig beschlossen. Doch davon später.
Vorab stand nämlich die 99. Durchführung im Restaurant Hirschen in Diegten (BL) auf dem Programm. Rund 60 Personen waren dabei, unter ihnen einige bekannte Gäste wie VSCI-Zentralpräsident Felix Wyss, Sektions-Ehrenpräsident Ruedi Wenger, Thomas Rentsch (Geschäftsführer VSCI), Felix Pohl (VSCI NOS), Amedeo Bonorva (Akzo Nobel) und Tony Tulliani von der André Koch AG.
Los ging es punkt 18 Uhr. Und zwar mit der offiziellen Begrüssung durch Sektionspräsident Erwin Leu, der die Anwesenden umgehend bat, sich zu erheben: Für eine Schweigeminute zu Ehren des verstorbenen Walter Heckendorn von der Carrosserie Heckendorn AG in Oberwil.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Abarbeiten der Traktandenliste barg in der Folge keine grossen Überraschungen. Die ersten sieben Geschäfte inklusive Genehmigung der Jahresrechnung (schliesst mit einem kleinen Gewinn ab) wurden allesamt angenommen. Für Diskussionen sorgte hingegen das Traktandum «Namensänderung» von VSCI zu «carrosserie suisse». Vor allem das neu gestaltete Logo, mit dem Verband und Sektionen künftig einheitlich im Markt auftreten wollen, wurde genau unter die Lupe genommen. Geprägt wird das neue Markenzeichen vom Schriftzug «carrosserie suisse», der die Buchstaben «VSCI» ersetzt. Hinzu kommt der Namenzusatz der jeweiligen Sektion – in diesem Fall «Nordwestschweiz». Hauptfarbe bleibt wie bisher der leuchtende Orange-Ton. Nach einigen Pro- und Contra-Stimmen sprach sich die Versammlung schliesslich recht deutlich für die Namensänderung der Sektion aus.
Mit Applaus bedacht wurden danach die fünf Neumitglieder der Sektion: Gegen Ende 2018 waren schon die Carrosserie G. Poriciello (Itingen) und die Garage Rudolf Büchi (Bubendorf) zum VSCI gestossen. Seit 1. April 2019 sind nun auch die Firmen Franz Kurz AG (Sissach), Di Bartolo Carrosserie + Autospritzwerk GmbH (Pratteln) und Saligari AG (Bottmingen) dabei.
Zum Schluss stimmten die Mitglieder über die Art und Weise ab, wie sich die bevorstehende hundertste Generalversammlung am 6. Juni 2020 durchführen und feiern lässt. Zwei Varianten standen zur Auswahl: Eine kostengünstige zu Land und eine finanziell aufwändigere, die als exklusiver Anlass auch Jahre später in den Erinnerungen bleiben soll. Die Meinungen waren schnell gemacht: Die Versammlung wählte ohne Gegenstimme die teurere Version, die nun von den Organisatoren im Detail aufgegleist wird. Fix ist erst, dass die Jubiläums-GV die Teilnehmenden aufs Wasser führt.
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