Carrosserie- und Fahrzeugbau
Merci à tous: Aurélie Fawer blickt auf die WM zurück
- Merci à tous: Aurélie dankt auf französisch, Arbeitgeber Patrick Balmer übersetzt in die deutsche Sprache. Merci à tous: Aurélie dankt auf französisch, Arbeitgeber Patrick Balmer übersetzt in die deutsche Sprache.
- Rückblick – mit vielen emotionalen Bildern von der Schweizermeisterschaft in Langenthal und der WM in Russland. Rückblick – mit vielen emotionalen Bildern von der Schweizermeisterschaft in Langenthal und der WM in Russland.
- Keine Frage – Aurélie denkt auch an die vielen grosszügigen Sponsoren. Keine Frage – Aurélie denkt auch an die vielen grosszügigen Sponsoren.
- Sind extrem stolz auf ihre Tochter: Murielle und Gilles Fawer. Hündin Maya schaut noch ein wenig skeptisch drein. Sind extrem stolz auf ihre Tochter: Murielle und Gilles Fawer. Hündin Maya schaut noch ein wenig skeptisch drein.
- Der Rahmen hält viele Bilder und intensive Erlebnisse zusammen: Aurélies Foto-Überraschung für Pascal Lehmann ist gelungen. Der Rahmen hält viele Bilder und intensive Erlebnisse zusammen: Aurélies Foto-Überraschung für Pascal Lehmann ist gelungen.
- «Ich bin froh, dass Du meine erste WM-Teilnehmerin gewesen bist»: Pascal Lehmann dankt Aurélie für die schöne Zeit und ihr professionelles Engagement. «Ich bin froh, dass Du meine erste WM-Teilnehmerin gewesen bist»: Pascal Lehmann dankt Aurélie für die schöne Zeit und ihr professionelles Engagement.
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Nette und grosszügige Geste: Um sich für die Unterstützung zur Teilnahme an der Berufs-WM in Kazan zu bedanken, lud Aurélie Fawer ihre Familie, Sponsoren, Freundinnen und Freunde zum Apéro riche ein. Natürlich an ihren Arbeitsplatz, in die Carrosserie Spiez. Dabei liess die Diplomgewinnerin das Erlebte auf ihre bekannt charmante Art Revue passieren – mittels Kurzfilm und mit vielen emotionalen Bildern von der Schweizermeisterschaft in Langenthal und der WM in Russland.
Dabei hob die junge Berufsfrau insbesondere den Support – aufgeführt nach Alphabet – von ük-Leiter Steve Bader in Moudon, denjenigen ihres Arbeitgebers Patrick Balmer und von Coach Pascal Lehmann hervor. Gleichzeitig ging ihr Dank an das gesamte persönliche Umfeld aus dem Heimatland und Heimkanton: «Das war für mich hauptsächlich nach der ersten kurzen Enttäuschung über das Verpassen des Podestes extrem wichtig», sagte sie.
«Ich habe Viele und Vieles kennenlernen dürfen in einer sehr intensiven Lebensphase, die ich nie mehr missen möchte», sagte Aurélie weiter. Besonders in Erinnerung geblieben sind ihr die freundschaftlichen Events mit dem gesamten «Swiss Skills»-Team oder der Ländereinmarsch in die mit 45 000 Zuschauern proppenvolle «Kazan Arena». «Dieses Gefühl lässt mich nie mehr los. Vor allem der Gedanke, dass die Leute nur wegen uns gekommen sind, ist einmalig», sagte sie. Geradezu in ihren Kopf eingebrannt haben sich die Empfindungen gleich nach Arbeitsschluss, als die Glocke das Ende der WM eingeläutet hatte: «Da war die Anspannung sofort weg. Acht Monate Arbeit, Training und Verzicht sind mit einem Schlag von mir abgefallen», erinnert sich Aurélie. Dabei zeigt sie nochmals ihr gewinnendes und strahlendes Lachen.
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