Carrosserie- und Fahrzeugbau
Zentralschweiz: Regionalmeister der Fahrzeugschlosser stehen fest
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Der spätere Sieger Ivan Riebli zeichnet auf dem Blech die Abstände ein. Der spätere Sieger Ivan Riebli zeichnet auf dem Blech die Abstände ein.
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Silbermedaillengewinner Michel Nöthiger (Lanz Marti, Sursee) beim Schweissen. Silbermedaillengewinner Michel Nöthiger (Lanz Marti, Sursee) beim Schweissen.
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Remo Renggli (Steffen Fahrzeugbau, Schüpfheim) beim Fräsen. Remo Renggli (Steffen Fahrzeugbau, Schüpfheim) beim Fräsen.
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Keine Abweichungen bei den Abmessungen: Daniel Huber (Alois Birrer AG, Hofstatt) nimmt es sehr genau. Keine Abweichungen bei den Abmessungen: Daniel Huber (Alois Birrer AG, Hofstatt) nimmt es sehr genau.
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Doppelt geschaut ist besser: Ciril Dick (David Wiederkehr AG, Zofingen) kontrolliert auf dem Bauplan den nächsten Arbeitsschritt. Doppelt geschaut ist besser: Ciril Dick (David Wiederkehr AG, Zofingen) kontrolliert auf dem Bauplan den nächsten Arbeitsschritt.
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Zählt zu den besten regionalen Fahrzeugschlossern: Manuel Birrer (Hodel Betriebe AG, Grosswangen). Zählt zu den besten regionalen Fahrzeugschlossern: Manuel Birrer (Hodel Betriebe AG, Grosswangen).
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Experte Mario Jöri (links) und Berufsschullehrer Michael Amrhyn tauschen ihre Eindrücke aus. Experte Mario Jöri (links) und Berufsschullehrer Michael Amrhyn tauschen ihre Eindrücke aus.
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An dieser Maschine gibt man sich die Kante. An dieser Maschine gibt man sich die Kante.
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Das Expertenteam (v. l.): Lukas Gisler, Paul Albisser, Martin Eggimann, Mario Jöri und Robin Lang. Das Expertenteam (v. l.): Lukas Gisler, Paul Albisser, Martin Eggimann, Mario Jöri und Robin Lang.
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Der Drittplatzierte Beat Näf beim Wechseln eines Schweissdrahtes. Der Drittplatzierte Beat Näf beim Wechseln eines Schweissdrahtes.
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Peter Bucheli mit seinen beiden Schützlingen Manuel Birrer (links) und Michel Nöthiger. Peter Bucheli mit seinen beiden Schützlingen Manuel Birrer (links) und Michel Nöthiger.
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Die siegreichen Fahrzeugschlosser (von links): Michel Nöthiger (2. Rang), Ivan Riebli (1. Rang) und Beat Näf (3. Rang). Die siegreichen Fahrzeugschlosser (von links): Michel Nöthiger (2. Rang), Ivan Riebli (1. Rang) und Beat Näf (3. Rang).
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Die Kandidaten (hinten, v. l.): Michel Nöthiger, Ivan Riebli, Beat Näf. Vorne, v. l.: Remo Renggli, Ciril Dick, Manuel Birrer, Daniel Huber. Die Kandidaten (hinten, v. l.): Michel Nöthiger, Ivan Riebli, Beat Näf. Vorne, v. l.: Remo Renggli, Ciril Dick, Manuel Birrer, Daniel Huber.
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Holte die Silbermedaille: Michel Nöthiger von der Lanz + Marti AG in Sursee LU. Holte die Silbermedaille: Michel Nöthiger von der Lanz + Marti AG in Sursee LU.
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Regionalmeister 2020: Ivan Riebli von der Sutter AG in Lungern OW. Regionalmeister 2020: Ivan Riebli von der Sutter AG in Lungern OW.
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/4495-zentralschweiz-regionalmeister-der-fahrzeugschlosser-stehen-fest.html#sigProIdac5691ff85
Neben den Carrosseriespenglern und -lackierern hat die Sektion Zentralschweiz von «carrosserie suisse» nun auch noch die Regionalmeister in der Berufssparte «Fahrzeugschlosser» bestimmt. Leider vor leeren Zuschauerrängen. Ob es am Corona-Virus lag? Wer weiss. Das hinderte Ivan Riebli von der Firma Sutter in Lungern (OW) allerdings nicht daran, sich früh in eine komfortable Führungsposition zu bringen und am späteren Abend als gefeierter Regionalmeister 2020 ausrufen zu lassen.
Hinter dem Giswiler kämpften Michel Nöthiger (Lanz + Marti AG) und Beat Näf (Notterkran AG) um die Silbermedaille – ein harter Fight, den Nöthiger schliesslich für sich entschied. Damit ist klar, dass er und Ivan Riebli das Ticket für die Schweizermeisterschaften anlässlich der SwissSkills in Bern (9. – 12. September 2020) direkt gelöst haben. Der Drittplatzierte Beat Näf erhält zumindest noch theoretisch die Möglichkeit zum Mitmachen: Die vier Kandidaten aller Berufsgattungen mit den überregional höchsten Punktzahlen können mit einer Nachnomination rechnen.
Einen besonderen Applaus verdienen sich die Zentralschweizer Kandidaten damit, wie diszipliniert sie ihren Arbeitstag gestaltet haben. Pünktlich um 7.15 trafen alle sieben (Gian Diethelm von der Firma Niederberger in Dallenwil NW meldete sich krankheitshalber ab) im Ausbildungscenter in Ebikon ein, richteten ihre Arbeitsplätze ein und lauschten aufmerksam dem kurzen theoretischen Tagesüberblick der beiden Chefexperten Robin Lang und Martin Eggimann.
Um acht Uhr ging es los, die Wettbewerbsteilnehmer starteten mit der Herstellung eines Brückenaufbaus. Natürlich genau nach Plan. Dabei mussten unter anderem aus einem gekanteten U-Profil und einem Rechteckrohr zwei Längsträger gebaut werden, die obendrein im vorderen und hinteren Bereich mit den entsprechenden Ausschnitten und Aufnahmen für die Querträger zu versehen waren. Dann galt es, eine Alu-Quertraverse zwischen die beiden Längsträger einzuschrauben. Keine leichte Aufgabe, denn nur wer die Baupläne genau liest und die Arbeitssicherheit einhält, darf sich zu den Favoriten zählen. So wie Ivan Riebli, Michel Nöthiger oder Beat Näf . . .
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