Carrosserie- und Fahrzeugbau

Betriebsblind? Workshop von Akzo Nobel liefert Antworten

 

Von Irene Schneider (Text und Fotos)

Sicherlich fast jeder Carrossier hat sich schon Mal selbst dabei ertappt: Mit den Jahren kann die Flexibilität leiden, es schleicht sich Routine ein. Schnell gewöhnt man sich bei der Arbeit und den damit verbundenen Geschäftsabläufen an starre Denkmuster, an abgestimmte Handlungen und verschiedene Automatismen. Und der Spezialist oder die Spezialistin kommt ins Grübeln, fragt sich zu Recht selbstkritisch: «Bin ich betriebsblind?»

 

Mögliche Antworten zu dieser Frage lieferte kürzlich ein von «Akzo Nobel» durchgeführter Workshop. Dazu eingeladen hatten Christian Sidler (Business Consultant, Netzwerk) und Patrick Balmer, Eigentümer der Carrosserie Spiez AG – ein Angebot, das schliesslich eine Teilnehmerin sowie sechs Teilnehmer aus der Schweiz und Deutschland angenommen haben und nach Spiez in den Betrieb von Patrick Balmer gereist sind.

 

Ihr Fazit: «Es lohnt sich auf jeden Fall, für einmal in eine andere Unternehmung zu schauen und festzustellen, wie dort die täglichen Aufgaben und Anforderungen gelöst werden.» Egal, ob die Themen sich dabei um Erfassung und Betreuung der Kunden drehen oder ob sich Eindrücke im administrativen Bereich und der Werkstatt gewinnen lassen. Ganz nach dem Motto von «Akzo Nobel»: «Sich gegenseitig auf den aktuellen Stand bringen, mögliche Szenarien miteinander diskutieren und Lösungen finden – dafür organisieren und führen wir regelmässig Workshops und Schulungen durch.»

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