Carrosserie- und Fahrzeugbau
CFS-Mitglied Nr. 37: Zwanzig Jahre im Dienst für die Kunden
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Willkommen im Netzwerk: A.S.I.-Eigentümer Asmir Murtezi (Mitte) mit Belfa-Berater Andy Notter (links) und CFS-Leiter Richard Schöller. Willkommen im Netzwerk: A.S.I.-Eigentümer Asmir Murtezi (Mitte) mit Belfa-Berater Andy Notter (links) und CFS-Leiter Richard Schöller.
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Asmir Murtezi am Kundenempfang. Hinter ihm die Sammlung der vielen Zertifikate, die jetzt mit der «CFS»-Urkunde erweitert wird. Asmir Murtezi am Kundenempfang. Hinter ihm die Sammlung der vielen Zertifikate, die jetzt mit der «CFS»-Urkunde erweitert wird.
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Ist seit 2015 an der Romanshornerstrasse 48 in Arbon beheimatet: die «A.S.I. Autospritzwerk Carrosserie». Ist seit 2015 an der Romanshornerstrasse 48 in Arbon beheimatet: die «A.S.I. Autospritzwerk Carrosserie».
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Die Arbeit muss nicht gesucht werden: Blick in die gut besuchte Werkstatt in Arbon. Die Arbeit muss nicht gesucht werden: Blick in die gut besuchte Werkstatt in Arbon.
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Egal, ob repariert oder ersetzt wird: Viel Glaskompetenz und das Knowhow beim Kalibrieren von Assistenzsystemen sind vorhanden. Egal, ob repariert oder ersetzt wird: Viel Glaskompetenz und das Knowhow beim Kalibrieren von Assistenzsystemen sind vorhanden.
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Flexibles Arbeiten ist Voraussetzung: Bei schönem Wetter wird luftgetrocknet. Flexibles Arbeiten ist Voraussetzung: Bei schönem Wetter wird luftgetrocknet.
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Voller Einsatz: Belfa-Berater Andy Notter (rechts) ist in seinem Element. Voller Einsatz: Belfa-Berater Andy Notter (rechts) ist in seinem Element.
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Da fehlt es an nichts: komplett ausgestatteter Mischraum für acht Lackierer. Da fehlt es an nichts: komplett ausgestatteter Mischraum für acht Lackierer.
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Sind permanent im Einsatz: die beiden Lackierkabinen. Sind permanent im Einsatz: die beiden Lackierkabinen.
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Packen wir es an: Bei der «A.S.I.» reiht sich Stossfänger an Stossfänger. Packen wir es an: Bei der «A.S.I.» reiht sich Stossfänger an Stossfänger.
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Sieht schlimmer aus als es ist: Porsche 911 mit demontiertem Stossfänger. Sieht schlimmer aus als es ist: Porsche 911 mit demontiertem Stossfänger.
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Da würde man gerne länger sitzen bleiben: Pausen- und Aufenthaltsraum der Mitarbeiter. Da würde man gerne länger sitzen bleiben: Pausen- und Aufenthaltsraum der Mitarbeiter.
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Moderne Werkstatteinrichtung, gut organisierte Arbeitsabläufe: In Arbon läuft alles wie geschmiert. Moderne Werkstatteinrichtung, gut organisierte Arbeitsabläufe: In Arbon läuft alles wie geschmiert.
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Keine Wartezeiten: Für die verschiedenen Arbeiten gibt es unterschiedliche Autolifte. Keine Wartezeiten: Für die verschiedenen Arbeiten gibt es unterschiedliche Autolifte.
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«Wartezimmer»: Bis zu ihrer Behandlung sind die Kundenfahrzeuge in der Tiefgarage untergebracht. «Wartezimmer»: Bis zu ihrer Behandlung sind die Kundenfahrzeuge in der Tiefgarage untergebracht.
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Macht die Arbeit leichter und die Autos der Kundschaft sauber: hauseigene Waschanlage. Macht die Arbeit leichter und die Autos der Kundschaft sauber: hauseigene Waschanlage.
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Es geht sofort los: In der Kabine werden noch die letzten Handgriffe vor dem Lackiervorgang angebracht. Es geht sofort los: In der Kabine werden noch die letzten Handgriffe vor dem Lackiervorgang angebracht.
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/7313-cfs-mitglied-nr-37-zwanzig-jahre-im-dienst-fuer-die-kunden.html#sigProId08f8d07896
Die «PPG Switzerland GmbH» (Konzerntochter von PPG) und die Belfa AG (Importeurin von PPG) arbeiten mit Engagement daran, das Netzwerk «Certified First Switzerland» (CFS) in der Schweiz zu etablieren. Ziel der Verantwortlichen ist es, durch Erweiterung der technischen Kompetenzen und dem Ausbau von betriebswirtschaftlichem Wissen die Auftragslage der Mitgliederbetriebe sicherzustellen sowie deren Umsatz, Rendite und Auslastung zu optimieren. Gleichzeitig wird es für Firmeninhaber immer wichtiger, sich nicht nur auf die technischen Kompetenzen zu konzentrieren, sondern vermehrt auch in Management-Themen zu investieren und Weitsicht zu zeigen. Wir stellen die Betriebe, die sich zum Mitmachen bei «Certified First Switzerland» und der damit verbundenen Zertifizierung durch die «Attesta» entschlossen haben, in loser Folge vor.
Heute: A.S.I. Autospritzwerk Carrosserie, Arbon (TG)
Arbon, ein schmucker Ort direkt am Bodensee samt Promenade, hat viel Schönes und Einmaliges zu bieten. International bekannt geworden durch die Saurer AG, Produzent von Lastwagen, Stickerei- und Webmaschinen, punktet die drittgrösste Stadt des Kantons Thurgau (hinter Frauenfeld und Kreuzlingen) mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel mit dem herrlichen Schloss samt Schlossturm, dem Wachtturm aus der Römerzeit, mit Teilen der alten Stadtmauer, der herrlichen Altstadt oder dem Strandbad – übrigens ein bemerkenswertes Baudenkmal der frühen Moderne.
Über Arbon, das wichtigste Industriezentrum des Oberthurgaus, gibt es aber auch sehr viel Interessantes aus der Moderne zu erwähnen, was ebenfalls kaum mehr vom «Stadtbild» wegzudenken ist. Unter anderem die «Arbon Classics» – ein einzigartiger Event, ausgelegt als einmaliges Zusammentreffen der Mobilität aus vergangenen Jahrhunderten zu Land, Wasser und Luft. Sie wird heuer am 25. und 26. Mai zum neunten Mal durchgeführt.
Ein wichtiger Bestandteil der Arboner Handwerkszene ist die «A.S.I. Autospritzwerk Carrosserie», 2003 von Asmir Murtezi gegründet und seit 2015 an der Romanshornerstrasse 48 beheimatet (zuvor Romanshornerstrasse 58). Der Betrieb, hauptsächlich in der Reparatur von Personenwagen inklusiv «Smart Repair» tätig, beschäftigt drei Carrosseriespengler, acht Lackierer (zwei Lernende), zwei Fachkräfte im Back-Office sowie je einen Mechaniker, Fahrzeugaufbereiter und Allrounder. Und die alle kommen, wann immer möglich, in den Genuss von Weiterbildungskursen auch in Kalkulation und Betriebsführung – bislang organisiert und durchgeführt von der Belfa AG und vom Branchenverband «Carrosserie Suisse», neu ebenfalls von «Certified First Switzerland».
Apropos «CFS»: Mitglied vom Netzwerk ist der alleinige Betriebsinhaber Asmir Murtezi (Hobby: Geschäft, Familie) unter anderem deshalb geworden, weil er sich früh mit der Nachfolgeregelung befassen möchte und sich diesbezüglich professionelle Unterstützung verspricht. Zweiter Grund: Eine angestrebte neue und noch bessere Positionierung im Carrosseriemarkt. «Dafür sind viele zündende Ideen gefragt, die man stets einbringen und diskutieren sollte», sagt der gelernte Carrosseriespengler und Carrosserielackiere, der sich im Betrieb zu neunzig Prozent den anfallenden Managementaufgaben widmet. Sich aber nie zu schade dafür ist, wann immer nötig in der Werkstatt anzupacken.
Natürlich auch in der modernen Carrosseriespengler-Abteilung, wo Unfallreparaturen und Fahrzeug-Instantstellungen nicht nur kompetent, sondern auch sorgfältig nach neustem Stand der Technik und gemäss Herstellervorschriften ausgeführt werden. Im Vergleich zu anderen Betrieben übrigens mehrheitlich im direkten Kontakt mit privaten Fahrzeugbesitzern und Garagen. Gleichzeitig sind dank dem hauseigenen Spritzwerk den Farben und Speziallackierungen keine Grenzen gesetzt.
Mit diesem Angebot ist noch lange nicht Schluss, schliesslich versteht sich das Arboner Team mit seinen hohen Ansprüchen an sich selbst in erster Linie als Rundum-Dienstleister, dem keine Arbeit fremd ist. Da werden Fahrzeuge nicht nur gepflegt und gereinigt, sondern nach einem Unfall von A bis Z auch wieder instand gestellt. Eine Frontscheibe, einen Fahrassistenten oder eine Lenkgeometrie kalibrieren? Kein Problem, das wird genauso kompetent erledigt wie das Ersetzen, Reparieren oder Tönen von Scheiben. Gleichzeitig birgt das Unternehmen gestrandete Unfall- und Pannenautos mit dem eigenen Spezialfahrzeug rund um die Uhr. Oder anders gesagt: Es wird mit den besten Argumenten auf sich aufmerksam gemacht.
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