Lackierer und Autolacke
Pascal Lehmann: „Mein Fazit von der Berufs-WM in Kazan“
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Haben gemeinsam sehr viel bewegt: Aurélie Fawer und Pascal Lehmann. Haben gemeinsam sehr viel bewegt: Aurélie Fawer und Pascal Lehmann.
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Haben für die Carrosseriebranche viel Ehre eingelegt (v. l.): Diana Schlup, Sandro Sägesser, Aurélie Fawer und Pascal Lehmann. Haben für die Carrosseriebranche viel Ehre eingelegt (v. l.): Diana Schlup, Sandro Sägesser, Aurélie Fawer und Pascal Lehmann.
https://www.carwing.ch/lackierer/4113-pascal-lehmann-mein-fazit-von-der-berufs-wm-in-kazan.html#sigProIde32c0c5c33
„Die Weltmeisterschaften sind aus meiner Sicht sehr erfolgreich zu Ende gegangen. Klar wäre ein Podestplatz für unsere Aurélie sehr schön gewesen – und in meinen Augen hätte sie dies auch total verdient gehabt. Denn die Leistungen, die sie an den vier Wettkampftagen an den Tag legte, waren einwandfrei. Ich bin sehr stolz auf sie. Es gab nie einen Durchhänger, sie hat alles sauber und in der Zeit fertiggestellt.
Wir haben in Kazan für unseren Beruf erstmals ein «Secret Test Project» angetroffen. Das heisst, es wusste niemand im Voraus, was auf uns zukommt und wie die einzelnen Aufgaben aussehen würden. Zudem setzte der Veranstalter ein neues Verfahren zur Bewertung ein. Die Konkurrenz war enorm stark, und das vordere Feld lag nah beieinander. Der erbrachte Rang 6 unter 28 teilnehmenden Nationen ist für mich persönlich ein super Resultat.
Die Reise Kazan ist nun zu Ende, und wir werden unsere Schlüsse ziehen für die Zukunft. Mit Aurélie und Sandro haben wir zwei hervorragende Botschafter für unsere beiden Berufe dazugewonnen. Beide sind bereit, sich künftig für die Branche einzusetzen. Das ist eine tolle Sache und zentrales Element der WM – es hat das Ziel, dass wir mit den Spitzenergebnissen der beiden WM-Teilnehmer für unsere Berufe werben und Jugendliche begeistern.
Ich danke allen Sponsoren, den Arbeitgebern von den WM-Teilnehmern, allen Experten sowie der OdA und dem privaten Umfeld der beiden Kandidaten. Ohne diesen grossartigen Support von allen Seiten wäre ein Resultat wie dieses nicht realisierbar gewesen.
Zudem hat die Schweiz mit dem Nationenranking auf Platz 3 einmal mehr bewiesen, dass unser Bildungssystem funktioniert und unser Land sich auf dem internationalen Parkett zeigen darf. Wir müssen also so weitermachen – und unbedingt am Ball bleiben.
Pascal Lehmann
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