Lackierer und Autolacke
Mittendrin: Axalta zeigt sich am «Global Summit» in Monaco
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In Monaco anwesend: Das Team von «Axalta Refinish». In Monaco anwesend: Das Team von «Axalta Refinish».
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Auch die Chefs waren vor Ort (v. l.): Jim Muse (Vice President Axalta) und Jason Moseley (IBIS Worldwide). Auch die Chefs waren vor Ort (v. l.): Jim Muse (Vice President Axalta) und Jason Moseley (IBIS Worldwide).
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«Axalta Refinish» hat das «International Bodyshop Industry Symposium» (IBIS), auch «Global Summit» genannt, als Platinum-Partner unterstützt. Bei der Mitte Juni in Monaco durchgeführten Konferenz präsentierte das Unternehmen einem globalen Publikum aus Branchenführern und Innovatoren der Unfallreparaturbranche eine Reihe seiner jüngsten Neuheiten.
Eine dank ihrer energiesparenden Eigenschaften wichtige Rolle spielte dabei die Technologie «Fast Cure Low Energy» des Unternehmens. Damit werden jene Betriebe unterstützt, die mit den rasant steigenden Energiepreisen zu kämpfen haben. Die Technologie verkürzt die Prozesszeiten und senkt die Energiekosten für den Betrieb einer Kombi-Spritzkabine mit Gasflächenbrenner nachweislich um etwa 75 Prozent, basierend auf einer typischen 30-minütigen Trocknung bei 60 Grad. Es ist das einzige Reparaturlacksystem, das bei niedrigeren Temperaturen beziehungsweise bei 20 Grad an der Luft trocknet und dennoch die Produktivität herkömmlicher Systeme aufweist.
Darüber hinaus wurden sowohl Innovationen im Bereich «Elektrofahrzeug-Reparatur» als auch Drivus vorgestellt – Axaltas Marke für Unternehmensdienstleistungen. Ebenfalls dabei: der vollautomatische Farbtonmischprozess «Daisy Wheel 3.0».
Die Reparatur von Elektrofahrzeugen stellt für die Branche eine weitere Herausforderung dar. Angesichts des Trends, weg von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und hin zu E-Autos zu gehen, möchte Axalta auf diesen Wandel eingehen. Das Unternehmen hat ein zielgerichtetes Elektrofahrzeug-Reparaturpaket entwickelt, um mit Tools und Produkten zu unterstützen, die zur Erfüllung der besonderen Anforderungen benötigt werden.
Drivus ist eine neue Marke für Unternehmensdienstleistungen. Sie zielt ab auf die Herausforderungen, mit denen Lackierwerkstätten konfrontiert werden. Drivus verbessert so Produktivität, Leistung und Rentabilität des Betriebs, um ihn besser aufzustellen. Zu dem kontinuierlich wachsenden Dienstleistungsportfolio gehören auch individuelle Beratung und moderne digitale Lösungen.
Vorgefüllte Flaschen mit Basislack wurden für den Einsatz im Mischsystem «Daisy Wheel 3.0» von «Fillon Technologies» entwickelt. In Verbindung mit dem cloudbasierten digitalen Farbtonmanagement haben die Betriebe Zugriff auf den schnellsten und produktivsten Lackierprozess, der derzeit verfügbar ist. Beim Einsatz in Verbindung mit dem digitalen Farbtonmanagement werden die Prozesszeiten um 50 Prozent verkürzt.
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