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Die persönliche Autonummer? Abgeschmettert, nix mit lustig

Keine Chance für Wunschschilder: Der Bund lässt Fans und Befürworter von persönlichen Autonummern im Regen stehen.

• Keine Chance für Wunschschilder: Der Bund lässt Fans und Befürworter von persönlichen Autonummern im Regen stehen. Keine Chance für Wunschschilder: Der Bund lässt Fans und Befürworter von persönlichen Autonummern im Regen stehen.
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Der Bund lässt Fans, Befürworter und Designer von persönlichen Autonummern im Regen stehen: Die den Automobilisten im Sommer vom Bundesamt für Strassen (Astra) in Aussicht gestellte Möglichkeit, künftig mit eigenen Motiven gestalteten und getexteten Kontrollschilder durch die Gegend fahren zu können, hat gemäss Informationen von carwing keine Chance gehabt. Nichts mit lustig, beziehungsweise kreativ. In Bern und Zürich, wo eine Neugestaltung der Schilder aufgrund der drohenden Millionengrenze angeregt worden war, ist nun mit herkömmlichen Schildern mit siebenstelligen Ziffern zu rechnen.

Die sogenannten «Vanity Plates» (Eitelkeits-Nummern) sind in den USA ein Hit – und hätten bei uns die Kassen der Kantone etwas klingeln lassen. Ziel war es, die eigenen Wunschschilder mit persönlichen Kombinationen aus Ziffern und Buchstaben zu gestalten. Mit «Fredy 007» oder «carwing 1» wird nun aber leider nichts.