Das Ziel auf dem Weg zum vollelektrischen Automobilhersteller ist definiert: Bereits bis 2030 soll die Produktpalette von Alpine sieben Modelle umfassen. Ein ehrgeiziger Plan, wenn der Erfolg nicht ausbleiben darf. Und einer, der nicht nur gute Ingenieure, Techniker und Designer verlangt, sondern auch höchste Ansprüche hinsichtlich PR und Marketing nötig macht.

Um dies zu garantieren, hat die französische Renault-Tochter Amel Boubaaya verpflichtet, die den Titel «Vice President Communications» bekommen hat. Die aktuelle Leiterin der Kommunikationsabteilung von Bentley Motors wechselt zum 1. Juli 2025 zur Renault Group und tritt die Nachfolge von David Gendry an, der als «Group Executive Vice President» zur IT-Firma «Inetum» wechselt. Als Mitglied des Alpine-Managements berichtet Boubaaya an Christian Stein (Chief Communications Officer) und funktional an Philippe Krief (CEO von Alpine).

Amel Boubaaya hat einen Master-Abschluss der Universität Sorbonne (Grande école au sein de Sorbonne Université – CELSA) und begann ihre Karriere 2007 bei «Renault Sport Technologies» im französischen Les Ulis. Seitdem war sie für verschiedene Automobilhersteller in unterschiedlichen Märkten und Positionen tätig. Sie begleitete beispielsweise die Einführung der Marke Infiniti in Europa und war in regionaler und globaler Funktion bei McLaren Automotive tätig, wo sie zehn Jahre lang in der Kommunikationsabteilung arbeitete.

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