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Mobile Energie: Neuer Bus mit Brennstoffzelle machts möglich

Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann.

• Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann. Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann.
• Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann. Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann.
• Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann. Beim «Moving e» handelt es sich um einen Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann.
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Die japanischen Automobilhersteller Toyota und Honda haben gemeinsam ein System für eine mobile und gleichzeitig sichere Stromversorgung entwickelt. Beim «Moving e» handelt es sich um einen an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann und so vor Ort eine lokal emissionsfreie Energieversorgung ermöglicht.

Über die an der Rückseite des Busses integrierte Ladestation lassen sich externe Stromabgabegeräte und tragbare Batterien mit der Energie aus der Brennstoffzelle laden. So kann beispielsweise nach dem Zusammenbruch eines Stromnetzes die punktuelle Energieversorgung sichergestellt werden. Auch für Routineanwendungen wie etwa Grossveranstaltungen kann «Moving e» eingesetzt werden: Als mobile Ladestation fährt der Bus direkt zum Einsatzort vor. Der Brennstoffzellenantrieb erzeugt dank grosser Wasserstofftanks eine Kapazität von bis zu 454 kWh und liefert eine maximale Leistung von 18 kW.