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Im Test: Alfa-Besitzer prüfen ihre eigene Fahrtüchtigkeit

 

Etwa 70 Besitzerinnen und Besitzer eines Alfa Romeos hatten die Gelegenheit, an einem zweitägigen Fahrtraining in Norditalien teilzunehmen. Dabei ging es in erster Linie darum, zu lernen, wie man den eigenen Wagen unter schwierigen Bedingungen besser beherrscht – für mehr Sicherheit und ungetrübten Fahrspass. Der Kurs fand dort statt, wo der Autohersteller seine Fahrzeuge testet: Auf dem Gelände «Balocco» von «Fiat Chrysler Automobiles». Mehrere Übungsplätze mit allen erdenklichen Kurvenvarianten, Bewässerungsanlagen, leitplankenfreien Sturzräumen und mehr lassen so ziemlich jede vorstellbare Fahrsituation lebendig werden. Dabei entsprechen die rund 100 Kilometer Teststrecke höchsten Sicherheitsstandards.

 

Zu Beginn des Sicherheitstraining hatten die Gäste aus der Schweiz die Schulbank zu drücken. In einem Theorieblock frischten sie die Grundlagen der Wagenbeherrschung auf. Anschliessend ging es direkt ans Lenkrad. Dabei gaben die Instruktoren der «Professional Driving AG» Tipps und Tricks für die optimale Lenktechnik, Bremsverhalten und Ausweichmanövern. Die Teilnehmenden loteten dabei nicht nur die eigenen Grenzen aus, sondern konnten die Unterstützung der Elektronik ihres Alfas im Extremfall erleben. Im Rahmen des Events besuchten die Teilnehmer zudem das Museum in Arese und lernten die Geschichte ihrer Automarke kennen.

 

Vor Ort gabs auch die Möglichkeit, einen Blick auf neue Alfa-Modelle zu werfen. So präsentierte der Schweizer Importeur die aufgewertete Giulia Quadrifoglio und den Stelvio Quadrifoglio. Die Topversionen beider Baureihen, die jeweils von einem V6-Biturbo (2,9 Liter, 510 PS) angetrieben werden, erhalten neue Funktionen und Upgrades in den Bereichen Technologie, Konnektivität und Sicherheit.

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