Carrosserie- und Fahrzeugbau

Waldspurger AG: Neues Gebäude, alte Leidenschaft

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      Die Firma Waldspurger AG aus dem aargauischen Bergdietikon hat sich mit Freude, Berufsstolz, Engagement und viel Know-how voll und ganz dem Fahrzeugausbau gewidmet.

      Und ist in diesen Bereichen zu jener Expertin mutiert, die jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch erfüllen und sich gleichzeitig mit Enthusiasmus um Schulungen im Themenbereich Fahrzeugausbau kümmern kann – Letzteres zum Beispiel dann, wenn Menschen im Rollstuhl professionellen Rat brauchen oder optimale Sicherheit beim Personentransport verlangt wird. Natürlich gehen den Waldspurger-Mitarbeitern und -Mitarbeiterinnen auch dann die Ideen nie aus, sollte es sich um individuelle Ausbau-Varianten und somit massgeschneiderte Fahrzeuge handeln.

       

      Seit 1996 arbeitet und stellt das Familienunternehmen seine Fahrzeuge an der Industriestrasse 42 in Bergdietikon auf die Räder. Doch Werkstatt, Lagerräumlichkeiten und Büros sind in den Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt – die Firma platzte beinahe aus allen Nähten, hat weitaus mehr Raum für Produktion und Administration benötigt. Auch das Abstellen von Kunden- und Mitarbeiter-Fahrzeugen entwickelte sich beinahe von Monat zu Monat zu einem grösser werdenden und kaum zu lösenden Problem.

       

      Doch damit ist jetzt Schluss. Die Waldspurger AG hat in diesen Tagen einen modernen Neubau mit 3600 Quadratmeter Gebäudefläche bezogen – an der Industriestrasse 29, lediglich rund 700 Meter Luftlinie vom bisherigen Standort entfernt.

       

      «Wir sind sehr glücklich mit dem neuen Standort. Endlich haben wir in allen Bereichen jenen Raum und Platz zur Verfügung, die es zum kreativen Arbeiten braucht», sagt Firmeninhaber Rolf Waldspurger. Eine weitere Annehmlichkeit ist auch, dass Kunden und Mitarbeiter ihre Fahrzeuge in einer Tiefgarage parkieren können. Die Stellplätze sind benutzerfreundliche 2,7 Meter breit und eignen sich selbst für drei Meter hohe Lieferwagen. Dazu kommen dreissig Aussenparkplätze.

       

      Die Idee und den Wunsch, sich örtlich zu verändern, hatte Rolf Waldspurger eigentlich schon vor sechs Jahren. Doch es fehlte an einem geeigneten Standort. Ende 2012 war es dann aber soweit – Rolf Waldspurger hatte sein neues Domizil gefunden, schloss den Kauf des Geländes ab und auch gleich noch die Baugenehmigung dazu. Damit hatte die Zeit des Planens begonnen.

       

      Mit dem Umzug will Rolf Waldspurger, der einst mit seinem Vater Hansruedi die Firma gegründet und aufgebaut hat, auch gleich die eigene Nachfolge in die passenden Bahnen lenken. Und seinem Sohn Marc – ein gelernter Fahrzeugschlosser mit Weiterbildung zum Technischen Kaufmann – dereinst ein in jeder Beziehung optimal positioniertes Unternehmen übergeben.

       

       

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