Carrosserie- und Fahrzeugbau

Neu im Markt: Lackschutzfolie von der Firma «Autohauser»

Bei diesem Porsche GT3 RS sind verschiedene Partien (u. a. Stossstange, Kotflügel, Haube, A-Säulen) durch die Lackschutzfolie von «Autohauser» geschützt.

• Bei diesem Porsche GT3 RS sind verschiedene Partien (u. a. Stossstange, Kotflügel, Haube, A-Säulen) durch die Lackschutzfolie von «Autohauser» geschützt. Bei diesem Porsche GT3 RS sind verschiedene Partien (u. a. Stossstange, Kotflügel, Haube, A-Säulen) durch die Lackschutzfolie von «Autohauser» geschützt.
• Die «Autohauser»-Folierer Nicole Amiet und Martin Walder bei der Arbeit. Die «Autohauser»-Folierer Nicole Amiet und Martin Walder bei der Arbeit.
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Das Carrosserie- und Werbetechnikunternehmen «Autohauser» aus dem Aargau führt neu eine Folie mit speziellen Eigenschaften im Sortiment. Dabei handelt es sich um eine transparente Lackschutzfolie, die – vollflächig oder auch nur partiell – auf Fahrzeuge verklebt wird und die dank ihrer Polyurethan-Oberfläche selbstheilende Eigenschaften aufweist.

Der Vorteil gegenüber anderen auf dem Markt erhältlichen transparenten Folien ist gemäss «Autohauser» der, dass die Polyurethan-Oberfläche verschiedene Verursacher von Steinschlagschäden wie zum Beispiel Rollsplit und kleine Kieselsteine abfedert. So ist die Folie ein wirksamer Schutz vor Lack-Abplatzern oder im Extremfall sogar vor Dellen im Blech, etwa bei Hagelereignissen mit feinem Hagel. Die Folie schützt natürlich auch vor Kratzern im Lack, die beispielsweise Sträucher bei zu naher Vorbeifahrt verursachen können. Weist die Folie selber Kratzer auf, lassen sich diese mit Wärme oder heissem Wasser wieder entfernen.

Bislang waren Polyurethan-Folien aufgrund ihrer Elastizität nicht dreidimensional auf Fahrzeuge verklebbar. Mit der neuen Hightech-Folie ist das nun machbar. Allerdings ist die Basis eines wirkungsvollen Schutzes und der vollen Funktion der speziellen Eigenschaften der Folie eine korrekte Montage, und die verlangt einiges an Fachwissen.