Carrosserie- und Fahrzeugbau
Feierabendgespräch Ostschweiz: Viel Stoff zum Diskutieren
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Feierabendgespräch Ostschweiz Feierabendgespräch Ostschweiz
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Es geht um den aktiven Austausch der Betriebe und den Sektionen: Das Feierabendgespräch wird auch . . . Es geht um den aktiven Austausch der Betriebe und den Sektionen: Das Feierabendgespräch wird auch . . .
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. . . von den Mitgliedern der Sektion Ostschweiz gut besucht und ist auf bestem Weg, sich zu etablieren. . . . von den Mitgliedern der Sektion Ostschweiz gut besucht und ist auf bestem Weg, sich zu etablieren.
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Bruno Moser (rechts) bedankt sich bei Franz Fritschi für die Organisation und das Gastrecht bei der Larag mit einem edlen Tropfen. Bruno Moser (rechts) bedankt sich bei Franz Fritschi für die Organisation und das Gastrecht bei der Larag mit einem edlen Tropfen.
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Der Bildungsverantwortliche Angelo Miraglia zeigt auf, was die dreijährige Lehre zum Carrosseriereparateur/in EFZ beinhaltet. Der Bildungsverantwortliche Angelo Miraglia zeigt auf, was die dreijährige Lehre zum Carrosseriereparateur/in EFZ beinhaltet.
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Schätzen das Feierabendgespräch mit den vielen Infos und anwesenden Ansprechpartnern (v. l.): Daniel Knaus, Simon Pfister, Marcus Cathomen. Schätzen das Feierabendgespräch mit den vielen Infos und anwesenden Ansprechpartnern (v. l.): Daniel Knaus, Simon Pfister, Marcus Cathomen.
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Möchten das informative Feierabendgespräch nicht mehr missen (v. l.): Fabian Eugster, Peter Schubiger, Rolf Rast, Peter Sievi. Möchten das informative Feierabendgespräch nicht mehr missen (v. l.): Fabian Eugster, Peter Schubiger, Rolf Rast, Peter Sievi.
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Das in den Vorträgen Gehörte gibt Stoff zu Diskussionen (v. l.): Franz Fritschi, Georg Scheu, Kostas Tatsios, Simon Küttel Das in den Vorträgen Gehörte gibt Stoff zu Diskussionen (v. l.): Franz Fritschi, Georg Scheu, Kostas Tatsios, Simon Küttel
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Diskutieren ihre gegensätzlichen Meinungen zur dreijährigen Ausbildung: Marco Habersaat (links) und Marco Marti. Diskutieren ihre gegensätzlichen Meinungen zur dreijährigen Ausbildung: Marco Habersaat (links) und Marco Marti.
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/4220-feierabendgespraech-ostschweiz-viel-stoff-zum-diskutieren.html#sigProIde26ba9ca44
Das «Feierabendgespräch» ist auf bestem Weg, sich bei allen Sektionen und ihren Mitgliedern zu etablieren. So auch in der Ostschweiz, wo der in den Gebäuden der Larag AG in Wil (SG) kürzlich durchgeführte Anlass rund 30 Interessierte mobilisiert hat. Zwar mussten die lokalen Themen wegen einer krankheitsbedingten Absenz des Referenten und Moderators zurückgestellt werden, doch auch so gab es viel Interessantes zu hören.
Zum Beispiel von Bruno Moser, Aussendienstmitarbeiter und stellvertretender Geschäftsführer der Geschäftsstelle von «carrosserie suisse» in Zofingen (AG). Er informierte unter anderem über die geplanten Marketingmassnahmen des Verbandes und die neuen Kampagnen, die auch Kinowerbung beinhalten und mit griffigen Slogans auf die Arbeit des Carrossiers aufmerksam machen. Da heisst es dann beispielsweise «Aus Pech wird Glück», «Aus defekt wird perfekt» oder «Aus Missgeschick wird schick». Die integrierte Unterzeile «Bei Glas-, Blech- und Lackschäden direkt zum Carrossier» soll die Automobilisten ermuntern, für die Fahrzeugreparatur schnurstracks den Weg zum Profi zu wählen.
Angelo Miraglia, Leiter Berufsbildung, stellte die ab 2021 im Ausbildungsprogramm geführte dreijährige Lehre zum Carrosseriereparateur/in EFZ vor. Das Ziel: Carrosseriereparateure sollen sich in den Betrieben polyvalent bewegen und flexibel zwischen Spenglerei und Lackiererei eingesetzt werden können. Sie erledigen an den Fahrzeugen zwar keine Strukturarbeiten – was das Ersetzen von Schwellern oder Seitenwänden von vornherein ausschliesst –, sind aber in der Lage, De- und Montagearbeiten auszuführen, auszubeulen oder Scheiben zu reparieren. Carrosseriereparateure sollten 70 Prozent der an die Carrosseriespengler gestellten Anforderungen erfüllen und können sich auf Wunsch mit einer zusätzlichen zweijährigen Lehrzeit zum Carrosseriespengler oder Carrosserielackierer ausbilden lassen. Diese Möglichkeiten und die Theorie, das sich die drei- und vierjährige Ausbildung gegenseitig konkurrenzieren, barg viel Gesprächs- und Diskussionsstoff. Auch während dem anschliessenden Apero riche.
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