Carrosserie- und Fahrzeugbau

Flexible Berner Carrossiers: GV findet auf dem Postweg statt

Schlüsselübergabe: Sektionspräsident Hans Aeschbacher (links) und sein Nachfolger Adrian Bringold.

Schlüsselübergabe: Sektionspräsident Hans Aeschbacher (links) und sein Nachfolger Adrian Bringold. Schlüsselübergabe: Sektionspräsident Hans Aeschbacher (links) und sein Nachfolger Adrian Bringold.
Voila: Die Antworten der Stimmberechtigten sind – mit nötigem Abstand – ausgezählt und protokolliert. Voila: Die Antworten der Stimmberechtigten sind – mit nötigem Abstand – ausgezählt und protokolliert.

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Beim Schweizerischen Carrosserieverband «carrosserie suisse» stehen aktuell die ordentlichen Generalversammlungen auf dem Programm. Das gilt auch für die Sektion «Bern Mittelland» – wegen Corona allerdings unter ausserordentlichen Bestimmungen und auf dem Postweg. Auf diese Weise erhielten alle Verbandsmitglieder und Genossenschafter zumindest die Gelegenheit, ihre Anträge zu stellen – und beispielsweise auch über die künftige Zusammensetzung des Vorstands abzustimmen. Der wiederum hatte seine Unterlagen zuvor brieflich versandt – mit allen Erläuterungen zu den Traktanden. Und inklusive Antwort-Talons, die bis am 27. April 2020 retourniert und sofort ausgezählt sowie protokolliert worden sind.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Hinsichtlich traktandierter Geschäfte gibt es keine grossen Überraschungen. Hingegen personelle Veränderungen im Vorstand – neben dem langjährigen Mitglied Roland Hürzeler ist definitiv auch Präsident Hans Aeschbacher von seinem Posten zurückgetreten. Nach 14jähriger Amtszeit. Als Nachfolger wählten die Stimmberechtigten Adrian Bringold, der neu Rahel Howald als Vizepräsidentin an seiner Seite weiss.

Hans Aeschbacher wiederum engagiert sich künftig im Vorstand – zusammen mit Lars Frederiksen, Fritz Bartlome, Simon Flückiger, Urs Boss, Kurt Späti und Remo Anderegg. Einig waren sich die Berner Carrossiers überdies bei der Benennung der «Genossenschaft VSCI Ausbildung»: Sie wird neu zur «Genossenschaft carrosserie suisse Academy».