Carrosserie- und Fahrzeugbau

VSCI-GV: Viele Infos und ein neues GL-Mitglied

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{phocagallery view=category|categoryid=93|displaydescription=1} Heinz Schneider

 

Nehmen wir das Fazit eines kurzweiligen Nachmittages für einmal an den Anfang: Es war eine gelungene und abwechslungsreiche Generalversammlung des Schweizerischen Carrosserieverbandes (VSCI), geprägt von flott vorgetragenen Geschäften, einstimmig genehmigten Traktanden, herrlichem Sommerwetter und interessanten Fachgesprächen im «Gartenrestaurant» der «Autobau Erlebniswelt» in Romanshorn. Kurzum:

 

Ein Event, der durchaus mehr Publikum verdient hätte als die lediglich 32 gemeldeten Stimmberechtigten.

 

Erst recht, wenn man auch noch die von den Veranstaltern ausgesuchte Location im Thurgau in Betracht zieht, wo sich heute in einem faszinierenden Ambiente verschiedene Ausstellungshallen mit automobilen Prunkstücken aus verschiedenen Epochen befinden.

 

Den Anfang der Versammlung markierten verschiedene statutarische Geschäfte: Protokoll der GV 2012 in Luzern, GAV-Verlängerung im schweizerischen Carrosseriegewerbe für die Jahre 2014 bis Ende 2017, Jahresbericht 2012, die Jahresrechnung 2012 oder auch die neue Beitragsordnung 2014 – alle diese Traktanden wurden ohne Gegenstimmen durchgewunken.

 

Dazu gabs Informationen über das künftige Carromobil des Typs Opel Adam, der den bisherigen Fiat 500 beerben wird.

 

Unter Traktandum 7 wählten die Stimmberechtigten geschlossen den 55jährigen Ruedi Marti (u.a. Mitglied Nutzfahrzeugkommission VSCI, Mitglied Kommission Werkverkehr ASTAG) in die Geschäftsleitung. Er ersetzt Thomas Peter.

 

Als interne Rechnungsrevisorin amtet neu die Luzernerin Silvia Betschart. Sie führt seit 1996 selbständig ein Treuhandbüro in Littau.

 

Zum Schluss informierte Kurt Späti über das neue Ausbildungscenter in Bern, das im kommenden Juli in Betrieb genommen werden soll. Der neue Fünfmillionen-Bau beherbergt künftig 350 Auszubildende aus den Berufssparten Lackierer und Lackier-Assistent, Spengler und Fahrzeugbau.

 

Noch nicht ganz soweit, aber auf allerbestem Weg ist auch die Realisierung des Winterthurers Ausbildungszentrums für die Sektionen Zürich und Ostschweiz, über das STFW-Rektor Erich Meier berichtete. Das Schulungszentrum wird gegen 18 Millionen Franken verschlingen und soll 2015 den Betrieb aufnehmen.

 

 

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