Carrosserie- und Fahrzeugbau

Michèle Korn & Dominik Bartlome – WM-Vorbereitung hat begonnen

Ab gehts ins Vorbereitungs-Programm: Dem Schweizer WM-Team stehen anstrengende Monate bevor. Foto: Manu Friedrich

Ab gehts ins Vorbereitungs-Programm: Dem Schweizer WM-Team stehen anstrengende Monate bevor. Foto: Manu Friedrich Ab gehts ins Vorbereitungs-Programm: Dem Schweizer WM-Team stehen anstrengende Monate bevor. Foto: Manu Friedrich
Hat beste Chancen auf eine WM-Medaille: Der Berner Dominik Bartlome, CH-Meister bei den Spenglern. Foto: Stefan Wermuth Hat beste Chancen auf eine WM-Medaille: Der Berner Dominik Bartlome, CH-Meister bei den Spenglern. Foto: Stefan Wermuth
Ist WM-Gold schon reserviert? Michèle Korn aus der Westschweiz, CH-Meisterin bei den Lackierern. Foto: Stefan Wermuth Ist WM-Gold schon reserviert? Michèle Korn aus der Westschweiz, CH-Meisterin bei den Lackierern. Foto: Stefan Wermuth

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42 junge Berufsleute zwischen 18 und 22 Jahren werden die Schweiz an den «World Skills» in Shanghai vom 12. bis 17. Oktober 2022 vertreten. 40 Namen im WM-Aufgebot sind ein Jahr vor der grossen Eröffnung bekannt, einzig bei den Sanitär- und Heizungsinstallateuren und den Zimmerleuten erfolgt die Nomination erst in den nächsten Wochen. Bis jetzt umfasst das Team 32 Männer und acht Frauen aus 15 verschiedenen Kantonen, die französischsprachige Schweiz ist mit sechs Wettkämpfern vertreten. Für die Carrosseriebranche treten die beiden Schweizermeister Michèle Korn (Lackiererin) und Dominik Bartlome (Spengler) an.

Den WM-Teilnehmenden steht in den kommenden zwölf Monaten eine intensive, aber auch persönlich wie beruflich prägende Vorbereitungszeit bevor. Wenn das Schweizer Team in einem Jahr mit der Nationalflagge an der Eröffnungsfeier einmarschieren wird, haben die Mitglieder je durchschnittlich rund 1000 Vorbereitungsstunden hinter sich. Zum Programm zählten dabei physische und mentale Elemente, ebenso Auftritts- und Medienschulungen. Der Zusammenhalt und Erfahrungsaustausch innerhalb der 42 Teilnehmenden wird im Rahmen von sechs Team-Weekends gefördert.