Carrosserie- und Fahrzeugbau

Carrosseriereparateur: Es geht los mit Lehrstellenangeboten

 

Sie dauert im Gegensatz zum «Carrosseriespengler/in EFZ» drei statt vier Jahre und soll – weil die Anforderungen etwas tiefer sind – eine zusätzliche Zielgruppe im Ausbildungsmarkt ansprechen. Und auf diesem Weg eine Trendwende bei der Anzahl an Lernenden einleiten.

 

Carrosseriereparateure können mit verschiedenen Arbeitstechniken Dellen und Beulen verschwinden lassen und sind in der Lage, Unfallschäden an Personenwagen und Nutzfahrzeugen zu beheben – vorwiegend durch Demontage und Montage von Carrosserieteilen. Voraussetzungen für den Beruf sind neben Fingerspitzengefühl und einem guten Augenmass auch handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Formensinn, eine exakte Arbeitsweise, Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

 

Die Ausbildner und Firmeninhaber werden ihre offenen Lehrstellen für den Berufszweig «Carrosseriereparateur/-in EFZ» in den kommenden Tagen über verschiedene Kanäle bekanntmachen. Der Branchenverband «Carrosserie Suisse» hat die dafür nötigen Unterlagen, Hilfsmittel und Informationen zusammengetragen und offeriert sie auf seiner Webseite (carrosseriesuisse.ch). Dabei handelt es sich in erster Linie um einen Berufsflyer zum Herunterladen, Werbeplakate (zum Bestellen im Format A2) sowie Videos rund um die neue Grundbildung. Eine Kontaktaufnahme bei weiteren Fragen zur neuen Grundbildung ist per Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

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