Carrosserie- und Fahrzeugbau

BMW-Betrieb setzt auf das Verwaltungssystem von Drivus

 

Die Max Heidegger AG hat das «Advanced Inventory Management» (AIM) im Betrieb in Triesen (FL) eingeführt. Das neue cloudbasierte Lagerverwaltungssystem der Axalta-Marke «Drivus» wurde entwickelt, um das Bestandes-Management von Lack- und Zubehörprodukten zu vereinfachen. «Innovationen, neue Technologien und stetige Optimierung sind wichtig, um im heutigen Markt vorne dabei zu sein und den Kunden den gewohnten Service bieten zu können. AIM von Drivus bietet uns genau dies», sagt Firmenmitinhaber Jakob Heidegger.

 

AIM ist eine der ersten Dienstleistungen, die von Axalta über die Marke Drivus vertrieben werden. «Drivus bietet spezielle Lösungen für die Herausforderungen der Branche und stellt Dienstleistungen bereit, die das operative Tagesgeschäft von Carrosserie- und Lackierfachbetrieben optimieren», ergänzt Thomas Nussbaum, Geschäftsführer für den Bereich Refinish bei Axalta Switzerland. Bei Axalta ist man überzeugt davon, dass die Betriebe mit dem Lagerverwaltungssystem «AIM» nicht nur schneller Bestände verwalten und direkt online bestellen, sondern auch Lagerkosten senken können.

 

Mit «AIM» lassen sich Daten auf dem Dashboard auf verschiedene Weise nutzen. Die Oberfläche wurde speziell für voll ausgelastete Betriebe entwickelt, zudem kann von überall auf «AIM» zugegriffen werden und eine Installation ist nicht erforderlich. Das System steuert zahlreiche Lagerverwaltungsfunktionen – zum Beispiel die Verbrauchsüberwachung in Echtzeit oder das automatische Ein- und Ausbuchen von Artikeln im Lagerbestand. Der Scanner lässt sich auch zum Erstellen von Barcodes einsetzen. Das System erstellt darüber hinaus automatisch Bestell-Listen und kann über einen einzigen Bildschirm mehrere Lager verwalten. Das Überwachen von Bestellhistorien und -status ist ebenfalls einfach. Die automatisierten Prozesse beschleunigen den Versand und sparen Zeit ein.

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