Carrosserie- und Fahrzeugbau

Saubere Sache: Merbag + André Koch versus CO2-Emissionen

Zeichnet den klimafreundlichen und nachhaltigen Betrieb aus: Das Umweltschild der André Koch AG.

• Zeichnet den klimafreundlichen und nachhaltigen Betrieb aus: Das Umweltschild der André Koch AG. Zeichnet den klimafreundlichen und nachhaltigen Betrieb aus: Das Umweltschild der André Koch AG.
• Urs Schneider (links) überreicht Enzo Tarantino vom Personenwagenzentrum Aarburg das Umweltschild. Urs Schneider (links) überreicht Enzo Tarantino vom Personenwagenzentrum Aarburg das Umweltschild.
• Daumen hoch: Marc Pfister (links) und Dennie van Grondelle vom Personenwagenzentrum Bern. Daumen hoch: Marc Pfister (links) und Dennie van Grondelle vom Personenwagenzentrum Bern.
• Gratulation: Urs Schneider und Fabian Eichenberger vom Personenwagenzentrum Neuendorf. Gratulation: Urs Schneider und Fabian Eichenberger vom Personenwagenzentrum Neuendorf.
• Ramon Rupp (links) überreicht Vinzenco Aluia vom Merbag-Personenwagenzentrum Schlieren die Urkunde. Ramon Rupp (links) überreicht Vinzenco Aluia vom Merbag-Personenwagenzentrum Schlieren die Urkunde.
• Präsentiert stolz die Urkunde: Zemir Banovi, Carrosserieleiter vom Merbag- Personenwagenzentrum Winterthur. Präsentiert stolz die Urkunde: Zemir Banovi, Carrosserieleiter vom Merbag- Personenwagenzentrum Winterthur.
• Gratulation: Santo Tallarico (links) und Claudio Rodio vom Personenwagenzentrum Vezia mit Urkunde. Gratulation: Santo Tallarico (links) und Claudio Rodio vom Personenwagenzentrum Vezia mit Urkunde.
• Tolle Sache: Ramon Rupp (links) und Christoph Ladu vom Personenwagenzentrum Zürich Nord mit Urkunde. Tolle Sache: Ramon Rupp (links) und Christoph Ladu vom Personenwagenzentrum Zürich Nord mit Urkunde.
• Sind begeistert (v. l): Pedro Pereira, Laurent Brodard und Marco Tamburo vom Zentrum Granges-Paccot in Fribourg. Sind begeistert (v. l): Pedro Pereira, Laurent Brodard und Marco Tamburo vom Zentrum Granges-Paccot in Fribourg.
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Seit rund 14 Monaten zählt die Merbag-Gruppe zum Kundenkreis der André Koch AG. Seither wird in den acht Carrosseriebetrieben des Unternehmens unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten auf höchstem Niveau zusammengearbeitet – dank der Lackmarke Standox und dem nachhaltigen Koch-Service.

Im Sommer 2019 hat der Bundesrat eine Verschärfung zum Stopp der Klimaerwärmung ausgesprochen, um eine klimaneutrale Schweiz zu erreichen. Das heisst, ab 2050 sollen keine Treibhausgasemissionen mehr ausgestossen werden. Vor allem in den Bereichen Verkehr, Gebäude und Industrie besteht mit bekannten Technologien und dem Einsatz erneuerbarer Energien ein grosses Potential, die CO2-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent zu senken.

Die patentierte Axalta-Technologie hinter dem Produktsystem «Standox Xtreme» schafft mehr nachhaltige Wirtschaftlichkeit in der Lackbranche. Die kurzen Trocknungszeiten der Standocryl-Produkte (VOC Xtreme) «Füller U7600», «Plus Klarlack K9600» und der neue Nass-in-Nass-Füller U7650 trocknen nicht nur bei 60 oder 40 Grad schnell, sondern auch ohne forcierte Trocknung bei 20 Grad Raumtemperatur. Der Lackierer kann frei wählen, ob er sich für Geschwindigkeit oder maximale Energieeinsparung entscheidet.

Bei der Trocknung mit 20 Grad reduziert sich der Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent. Aber selbst bei der schnellen Ofentrocknung senken die Standox-Xtreme-Produkte die Energiekosten um bis zu 25 Prozent. «In Zeiten von Krisen, Klimawandel sowie steigenden Rohstoff- und Energiekosten lohnt es sich, eine Lackmarke zu verwenden, die nicht nur die Produktivität im Betrieb erhöht, sondern auch hinsichtlich Nachhaltigkeit und Schonung der Ressourcen überzeugt», sagt dazu Patrik Paladino, Leiter Aftersales der Merbag-Gruppe.

Und Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG, ergänzt: «Für den Service und die Produkte, die ein Unternehmen vertreibt, trägt es die volle Verantwortung». Seiner Überzeugung nach sind die wasserverdünnten Basislacke, UV-trocknenden Füller und lufttrocknenden und zugleich lösungsmittelarmen Klarlacke (High Solid) von Standox klimafreundlich und ressourcenschonend. «Dahinter stehe ich voll und ganz», beteuert Santarsiero.

Die acht Carrosseriebetriebe der Merbag haben sich von der technischen Performance und den ökologischen Vorteilen von Standox ein klares Bild gemacht. «Neben den qualitativ hochstehenden Produkten schätzen wir auch die Schulungs- und Beratungskompetenz der André Koch AG», sagt zum Beispiel Dennie van Grondelle, Carrosserieleiter vom Personenwagenzentrum Bern. Und Vincenzo Aluia vom Personenwagenzentrum Schlieren ergänzt: «Mehrmals im Jahr haben unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich in Urdorf in der Anwendungstechnik der Standox-Produkte weiterzubilden. Und top informierte und ausgebildete Lackierer arbeiten lieber und somit effizienter.» Als sichtbares Zeichen für einen klimafreundlichen und nachhaltigen Betrieb hat das Aussendienst-Team der André Koch ein entsprechendes Umweltschild in den acht Merbag-Betrieben überreichen dürfen (siehe Fotogalerie).