Carrosserie- und Fahrzeugbau

Repanet Suisse und «Südo AG»: Gemeinsam für die E-Mobilität

 

Unter den alternativen Antrieben haben sich der Plug-in Hybrid und die batterieelektrischen Autos durchgesetzt. Der Bedarf an Ladestationen wächst deshalb überall. Repanet Suisse und die «Südo AG» arbeiten unter diesem Aspekt zusammen und leisten so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Carrosserie-Branche in Richtung beste Nutzbarkeit der «green» eMobility Technologie für den Autofahrer.

 

Trotz des Trends, dass es in ein paar Jahren mehrheitlich neuzugelassene Steckerfahrzeuge geben könnte, verfügen viele Immobilien über keine oder nicht ausreichende Ladesäulen für Elektroautos. Repanet Suisse und die «Südo AG», Schweizer Anbieterin für Fahrzeugelektrik, Batterieladetechnik und Lastwagenzubehör sowie Sitz-Ergonomie, kooperieren bereits seit langer Zeit – unter anderem, um den Repanet Suisse angehängten Carrosseriefachbetrieben punkto Lademöglichkeiten für E-Autos Hand zu bieten (Infos: suedo.ch oder Telefon 044 439 90 50).

 

Andreas Stocker, Verkaufsleiter der «Jasa AG», bringt es auf den Punkt: «In unserer Firmenflotte von 21 Fahrzeugen haben wir Hybridautos und prüfen zurzeit weitere Möglichkeiten, alternative Antriebe sinnvoll einzusetzen. Dazu muss das Angebot an Ladestationen zwingend weiter ausgebaut werden. E-Mobilität macht nur dann Sinn und Spass, wenn das passende Fahrzeug am richtigen Ort eingesetzt werden kann.»

 

Die «Südo AG» als Generalimporteurin der schwedischen Marke «CTEK» berät Betriebe vor Ort und erarbeitet individuelle Lösungskonzepte: Von der Offerten-Erstellung über die Koordination mit dem zuständigen Haus-Elektriker sowie der Lieferung der EV-Stationen bis hin zur Aftersales-Betreuung. Zusätzlich werden kostenlose Einführungen und Schulungen für Konzepte im Bereich der E-Ladestationen angeboten.

 

Zertifizierte Partnerbetriebe von Repanet Suisse erhalten CTEK-Ladestationen (40 000 Installationen in Europa) nun mit Spezialrabatt. Sie können auf vier verschiedene Arten betrieben werden: Offen, über eine App, per RFID (volle Kontrolle darüber, wer laden darf) oder ganz öffentlich. Im cloudbasierten CTEK-Webportal können die Kosten in Statistiken ausgewertet und die verbrauchte Energie dem Endkunden weiter verrechnet werden.

 

Südo-Geschäftsführer Samir Moursy fasst die Vorteile einer Wallbox zusammen: «Der Dienstwagen ist heute immer öfter ein Elektroauto. Selbstverständlich sollte man dann für seine Mitarbeitenden und Kunden eine entsprechende Ladeoption bieten, die auch eine günstigere Alternative zum herkömmlichen Treibstoff ist.»

 

Die André Koch AG hat für Besucher in Urdorf zwei gekennzeichnete «grüne» Parkplätze mit einer CTEK-Wallbox eingerichtet. «Diese Investition ist im Einklang mit unseren Umweltschutzbestrebungen und entspricht der aktuellen und zukünftigen Marktanforderung», so Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG. «Wir bekommen nur positive Feedbacks von unseren Mitarbeitenden und Besuchern.»

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