Carrosserie- und Fahrzeugbau

Axalta + Paint Styling: System für Lagerverwaltung einigt sie

 

Die Paint Styling AG in Dallenwil (NW) hat vor Kurzem das cloudbasierte Lagerverwaltungssystem «Advanced Inventory Management» (AIM) der Axalta-Marke Drivus eingeführt. Es wurde entwickelt, um das Bestandesmanagement für Lack- und Zubehörprodukte zu vereinfachen.

 

Die Paint Styling AG bezieht Non-Paint-Produkte von Axalta. Thomas Nussbaum, Geschäftsführer für den Bereich Refinish bei Axalta Switzerland, ist begeistert: «Wir freuen uns, dass wir dank AIM so einen guten Kunden gewinnen konnten, mit dem wir jetzt sehr gut zusammenarbeiten.»

 

«Wir erleben Axalta als echten Partner», bewertet wiederum Roland Würsch (Geschäftsführer Paint Styling) die Kooperation. «AIM bietet ein Sorglos-Paket, mit dem wir Lagerverwaltung und Bestellsystem optimieren», führt er weiter aus. «Obwohl wir das System erst eingeführt haben, zeigen sich schon erste Erfolge», so Würsch.

 

Pascal Theiler (Projektleiter Technik Paint Styling) ist verantwortlich für die Einführung von «AIM». Er kennt sich bestens mit dem System aus, steuert und überwacht den ganzen Prozess. «AIM steigert unsere Effizienz und spart Zeit. Ausserdem macht das Arbeiten damit mehr Spass», sagt Theiler mit Überzeugung.

 

AIM ist eine der ersten Dienstleistungen, die Axalta über die Marke Drivus vertreibt. Deren Nutzen beschreibt Thomas Nussbaum folgendermassen: «Drivus bietet spezielle Lösungen für die Herausforderungen der Branche, die unsere Partner und Kunden bewältigen müssen. Drivus stellt Unternehmensdienstleistungen bereit, die das operative Tagesgeschäft von Carrosserie- und Lackierfachbetrieben optimieren. Das gilt ausnahmslos auch für AIM». Gleichzeitig erläutert Roberto Leucci (Strategischer Account Manager, Mitverantwortlicher für AIM in der Schweiz) den finanziellen Aspekt: «AIM reduziert die Kapitalbindung, sodass sich das System durch die von ihm erzielten Effizienzsteigerungen innerhalb kurzer Zeit bezahlt macht.»

 

«AIM» steuert Einkaufs- und Lagerverwaltungsfunktionen. Dazu gehören sowohl die Verbrauchsüberwachung in Echtzeit als auch automatisches Ein- und Ausbuchen von Artikeln im Lagerbestand. Das geschieht mithilfe des Scanners (Eingang u. Entnahme), der sich auch zum Erstellen von Barcodes einsetzen lässt. Darüber hinaus erstellt «AIM» automatisch Bestelllisten und kann von einem einzigen Bildschirm aus mehrere Lager verwalten. Das Überwachen von Bestellhistorien und -status ist ebenfalls einfach. Die automatisierten Prozesse beschleunigen den Versand und sorgen für Zeitersparnis.

 

«Wir sind überzeugt, dass die Betriebe mit dem Lagerverwaltungssystem schneller und intelligenter Bestände verwalten und direkt online bestellen können. Darüber hinaus hilft AIM, die Lagerkosten zu senken», so das Fazit von Thomas Nussbaum.

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