Carrosserie- und Fahrzeugbau

Suchen Sie eine neue Stelle? Hier ist eine zu besetzen!

Bei der Carrosserie Bringold in Ittigen (BE) ist die Stelle eines Carrosseriespenglers frei geworden.

• Bei der Carrosserie Bringold in Ittigen (BE) ist die Stelle eines Carrosseriespenglers frei geworden. Bei der Carrosserie Bringold in Ittigen (BE) ist die Stelle eines Carrosseriespenglers frei geworden.
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«Wir sind Handwerker mit Stolz. Und unser Ziel ist es, der Kundschaft eine Instandsetzung auf höchstem Niveau anzubieten – entsprechend sind unsere Investitionen in Einrichtung und Weiterbildung.» Unter dieser Prämisse arbeitet seit Jahren das Team der Carrosserie Bringold in Ittigen – ein Fachbetrieb, der in der Region Bern zu den führenden seines Genres zu zählen ist.

Wie wir nun erfahren haben, ist dort die Stelle eines Carrosseriespenglers frei geworden. Fachkräfte, die in einem Pensum von 80 bis 100 Prozent arbeiten möchten, sollten ihre vollständige Bewerbung schnellstens via E-Mail einreichen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Erwartet wird seitens der Arbeitgeberin eine abgeschlossene Ausbildung als Carrosseriespengler/in EFZ, zudem sollte sich der neue Mitarbeiter oder die neue Mitarbeiterin für moderne Instandsetzungsmöglichkeiten interessieren und den Ehrgeiz haben, sich fortlaufend weiterbilden zu wollen. Gleichzeitig legt Firmeninhaber Adrian Bringold viel Wert auf die Feststellung, dass den Bewerber «interessante und spannende Aufgaben erwartet in einem dynamischen Umfeld, in dem man sich auf optimale Anstellungsbedingungen, flexible Arbeitszeiten, eine hohe Jobsicherheit und auf eine der Leistung entsprechende geldwerte Entlöhnung fokussiert.

Und, ganz wichtig: Wie carwing.ch weiss, beschreiten die Verantwortlichen der Carrosserie Bringold in vielen Beziehungen neue Wege, weshalb man sich durchaus vorstellen kann, auch einem Quereinsteiger oder einer Quereinsteigerin eine Anstellungsmöglichkeit anzubieten. Wie Adrian Bringold sich das vorstellt, ist in unserem Interview («Es fehlen Fachleute? Berner Carrossier hat diesen Vorschlag») mit ihm nachzulesen.