Carrosserie- und Fahrzeugbau

Es geht los: Die Waschgeräte von Drester erobern die Schweiz

 

Wellness für jede Lackierpistole: Nach dem Lackieren ist die permanente und vollständige Reinigung der verschiedenen Geräte eine äusserst wichtige Bedingung, um weiterhin hochwertige Ergebnisse zu gewährleisten. Aber natürlich kann der gesamte Vorgang ziemlich aufwändig sein – zumindest dann, wenn der Carrosserielackierer die Lebensdauer seines Equipments verlängern und somit Materialkosten einsparen möchte.

 

Für diesbezüglich optimale Arbeitsabläufe gibt es Waschgeräte in unterschiedlichen Grössen und Ausführungen. Das weiss natürlich auch Slavisa Gavric, Inhaber der «Carrosserie-Spenglerei + Lackiererei Scheiwiller AG» an der Zürcher Badenerstrasse. Er vertraut seit Jahren auf die Pistolenwaschgeräte von Drester. «Sie funktionieren einwandfrei, wir sind damit sehr zufrieden», sagt der Fachmann. Und sollte trotzdem einmal etwas nicht funktionieren? «Kein Problem, dann greifen wir auf den sehr guten Service von Jasa zurück», antwortet er wie aus der (Lackier)Pistole geschossen.

 

Kürzlich war es nun wieder soweit: Slavisa Gavric benötigte einen neuen Pistolenreiniger. «Natürlich war schnell klar, dass es ein Gerät der brandneuen Ace-Generation von Drester sein muss», stellt er klar. Und freut sich überdies ungemein darüber, der erste Betrieb in der Schweiz zu sein, der das neue Produkt erhalten hat.

 

Seine Freude ist gerechtfertigt, schliesslich setzt der Drester Ace neue Massstäbe, nutzt zum Beispiel wie ein moderner Kochherd die innovative Luftabsaugung mit dem sogenannten Venturi-Effekt. «Sie macht die bisherigen Abzugshauben überflüssig», sagt Andreas Stocker, Verkaufsleiter bei Jasa Schweiz. «Dadurch kommt viel mehr Licht ins Gerät.»

 

Natürlich ist auch die Effizienz der ACE-Geräte ein wichtiges Thema: Einerseits benötigen sie weniger Energie, andererseits weniger Reinigungsmittel. Zudem verfügen sie über Düsen, bei denen weniger für einmal viel mehr ist. Will heissen: Bei der «Ace» sind sie zielgerichtet montiert, was Reinigungsmittel spart. Geklotzt wird dafür beim Thema Sicherheit: Alle Geräte erfüllen die sogenannten «ATEX»-Richtlinien, können daher problemlos in einen «EX»-geschützten Raum installiert werden.

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