Carrosserie- und Fahrzeugbau
Berufsmesse «Fiutscher» in Chur: Toller Auftritt der Carrossiers
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Der Stand von «Carrosserie Suisse Graubünden» war während des Besuchs von carwing gut . . . Der Stand von «Carrosserie Suisse Graubünden» war während des Besuchs von carwing gut . . .
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. . . besucht – sehr gut sogar. Im Vordergrund die mit Thermolack lackierte Motorhaube, die den Farbton laufend verändern kann. . . . besucht – sehr gut sogar. Im Vordergrund die mit Thermolack lackierte Motorhaube, die den Farbton laufend verändern kann.
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Geschickte Hände: Beim Zusammenbau des Rennwagens sieht man schnell, wer . . . Geschickte Hände: Beim Zusammenbau des Rennwagens sieht man schnell, wer . . .
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. . . Talent und Freude an der manuellen Arbeit hat. Das . . . . . . Talent und Freude an der manuellen Arbeit hat. Das . . .
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. . . Resultat jedenfalls fiel durchwegs überzeugend aus. . . . Resultat jedenfalls fiel durchwegs überzeugend aus.
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Fernando Hosang, Carrosseriewerkstattleiter bei Gruber in Thusis, hat die Verantwortung am Stand in Chur und . . . Fernando Hosang, Carrosseriewerkstattleiter bei Gruber in Thusis, hat die Verantwortung am Stand in Chur und . . .
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. . . nimmt auch die Koordinaten von Interessenten auf, die zum Beispiel eine Schnupperlehre machen möchten. . . . nimmt auch die Koordinaten von Interessenten auf, die zum Beispiel eine Schnupperlehre machen möchten.
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Engagieren sich an der «Fiutscher» als kompetente Informanten (v. l.): die Lernenden Fabio Giger (Fahrzeugschlosser), David Just (Lackierer), Florian Grob (Spengler). Engagieren sich an der «Fiutscher» als kompetente Informanten (v. l.): die Lernenden Fabio Giger (Fahrzeugschlosser), David Just (Lackierer), Florian Grob (Spengler).
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/7068-berufsmesse-fiutscher-in-chur-toller-auftritt-der-carrossiers.html#sigProIdccf75202fd
Von Heinz Schneider (Text) und Irene Schneider (Fotos)
Vom 15. bis 19. November 2023 hatte in der Stadthalle der Bündner Hauptstadt die siebte «Fiutscher» ihre Tore geöffnet. An der wohl spektakulärsten Berufsmesse des Kantons, ins Leben gerufen vom Bündner Gewerbeverband (BGV) und dem Amt für Berufsbildung, konnten Jugendliche 240 Weiterbildungsmöglichkeiten und 180 Berufe kennenlernen – vom Maurer, Schreiner, Seilbahnmechatroniker, Goldschmied, Klavier- und Geigenbauer über die Drogistin und Coiffeuse bis zum Kommunikationsfachmann oder Multimedia-Elektroniker war alles vertreten.
Mittendrin: Die Sektion Graubünden vom Schweizerischen Carrosserieverband. Sie präsentierte, unter der Regie von Organisator Rico Gruber von der «Gruber Thusis AG», sämtliche Berufe, welche ihre Branche bietet – neben der Lehre zum Carrosserie-Reparateur und Spengler auch diejenigen zum Lackierer, Fahrzeugschlosser und Lackierassistenten. Angesprochen wurden damit neben Eltern, Lehrpersonen und Ausbilder vor allem Jugendliche aus der 1. und 2. Oberstufe, die vor der Berufswahl stehen. Gleichzeitig wollten die Aussteller aufzeigen, dass die Berufslehre eine durchaus zukunftsträchtige und attraktive Alternative zu den weiteren schulischen Ausbildungsmöglichkeiten sein kann.
Und was haben die Schülerinnen und Schüler am Stand von «Carrosserie Suisse Graubünden» vom kompetenten Standpersonal (dazu zählten auch Lernende aus jeder Berufsgruppe, die ihre jeweiligen Tätigkeiten demonstriert und Fragen beantwortet haben) nun erleben dürfen? Nun, eine ganze Menge. Zum Beispiel eine Lackiersimulation an einer Motorhaube, welche die Kollegen von «Carrosserie Suisse Zentralschweiz» von Hand hergestellt und ohne Aufhebens zur Verfügung gestellt haben. Die Haube war mit einem Thermolack lackiert, der seinen Farbton bei unterschiedlichen Temperaturen laufend verändern kann. Sind die Blechteile leicht erwärmt und dann mit einer mit Wasser gefüllten Lackierpistole abgekühlt, entsteht sofort der Effekt eines Lackauftrages. Darüber hinaus konnten die Besucher einen vorgefertigten Rennwagen aus verzinktem Stahlblech zusammenbauen (siehe Fotogalerie) und diesen als Souvenir mit nach Hause nehmen.
Klar, dass auch umfassende Berufsinformationen zur Verfügung gestanden sind – sowohl als Texte auf Bannern und Standwänden als auch in elektronischer Form. Ein interaktiver Bildschirm vermittelte detailliert sämtliche Informationen. Ebenso waren Broschüren und Adresslisten von möglichen Ausbildungsbetrieben aufgelegt – wer wollte, konnte sich in einem Buch einschreiben lassen und so zum Beispiel sein Interesse an einer Schnupperlehre kundtun.
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