Carrosserie- und Fahrzeugbau

Krone aufgesetzt: Jubiläumsfest endet mit Supershow

 

Von Heinz Schneider (Text) und Dennis Mario Schneider (Fotos)

Was war das für ein musikalischer Einstieg in den Dinner-Abend! Mit perfekten Gesangsstimmen und Harmonien, tollem Sound und mitreissenden Rhythmen heizten zwei Sängerinnen und sieben Tänzerinnen und Tänzer den Gästen der Jubiläums-Konferenz am Samstag (16. November) tüchtig ein. Auf und über dem Boden, am Ring und an der berühmten Stange gings mit Akrobatik und Showtanz der besten Art auf demselben Niveau weiter: Zu Songs wie «A Million Dreams» (The Greatest Show), «Golden» (Harry Styles) oder «Watch me Burn» (Michele Morrone).

 

Für Begeisterungsstürme und Lachsalven sorgte Steve Eleky, der Jongleur im Schottenrock. Mit seinen einmaligen Gags, Witzen und Jonglierkünsten war er Garant dafür, dass im Publikum kein Auge trocken blieb. Ein grandioser Auftritt. Für «Carwing» gibt es keine Zweifel: Er war der Star des Abends – zusammen mit der Band «Randy Club», die bis nach Mitternacht zum Tanz aufspielte. Und dabei das Publikum so mitriss, dass es praktisch jeden und jede aus den Sitzen hob. Ihr Musikstil: Von den Siebziger Jahren geprägt, im Sound ähnlich wie «KC and the Sunshine Band», aber neu interpretiert. Und mit Songs aus späterer Zeit – wie zum Beispiel «Shut Up and Dance» (Walk the Moon), «Mamma Mia» (Abba), «Don’t stop Believin’» (Journey) oder auch «Eye oft the Tiger» von Survivor.

 

Übrigens: Die Mannschaft in der Küche des multifunktionalen Event-Lokals «Dome» gleich neben dem Haupteingang zum Park hielt den Qualitätsvergleich mit den Akteuren des Unterhaltungsprogramms durchaus mit. Serviert wurden unter anderem hausgemachte Ravioli an Steinpilzsauce mit Kräuterseitlingen, zweierlei vom Rind, Fregola Sarda mit Baby-Spinat, Mini-Karotte und Brokkoli an Rotweinsauce. Das Dessert bestand aus einem als Rose geformten Tiramisu, dazu gabs Himbeer-Sorbet und Kakao-Chippe. Wie ein Küchenteam so einen Gaumenschmaus für über 500 Personen auf den Punkt gegart auf die Teller bringt, verdient allergrössten Respekt.

 

Wer nach der Band «Randy Club» noch nicht müde war (und das waren sehr viele nicht), dislozierte nach Mitternacht gleich ins «Zelt» nebenan. Dort war nochmals Tanz angesagt, zur Musik eines DJs. Wie wir gehört haben, hat er seine Arbeit hervorragend gemacht – denn alle sind geblieben, die letzten Züge um 03:00 Uhr sollen bis auf die letzten Plätze belegt gewesen sein.

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