Carrosserie- und Fahrzeugbau

«Mobilcity plus»: Auch diese zwei Firmen sind dabei

Am Stand von ESA in Halle 3 richtet sich das Augenmerk auf das aktuelle Sortiment und auf Darbietungen von «Clearcarrep».

• Am Stand von ESA in Halle 3 richtet sich das Augenmerk auf das aktuelle Sortiment und auf Darbietungen von «Clearcarrep». Am Stand von ESA in Halle 3 richtet sich das Augenmerk auf das aktuelle Sortiment und auf Darbietungen von «Clearcarrep».
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Von Heinz Schneider (Text)

Ein Event, sechs Highlights – Das ist der Branchenevent «Mobilcity plus» vom 12. bis 15. März 2025 in der Berner Mobilcity. Zu den Highlights zählen zum Beispiel «Rendez-vous Job» (Schüler aus dem Kanton Bern reisen an, um die Carrosserieberufe zu entdecken), die regionalen Berufsmeisterschaften, die «Happy Hour» und natürlich die «Show Days». Sie bestehen aus einer Fachausstellung mit Ständen, an denen Firmen und Lieferanten aus der Carrosseriebranche ihre Produkte, Arbeitsmethoden, Werkzeuge, Infrastrukturen und Dienstleistungen präsentieren sowie vorführen.

Wer so alles mit von der Partie ist, darüber haben wir in den vergangenen Tagen schon ausführlich berichtet. Nun wissen wir von zwei weiteren bekannten Firmen aus der Branche, die mit ihren Fachkräften fürs Publikum vor Ort sein werden.

Einerseits ist das die Einkaufsorganisation «ESA». An deren Stand in Halle 3 richtet sich das Augenmerk auf das aktuelle Carrosserie-Sortiment, bis hin zu Trainings und Darbietungen hinsichtlich dem Carrosserie-Konzept «Clearcarrep». Unser Tipp für Interessierte: Informieren sie sich am ESA-Stand über die geplanten Live-Vorführungen des kompletten Werkzeug-Sortiments (BETAG) von «Clearcarrep».

Ebenfalls mit einem Stand vor Ort ist die Expertenvereinigung «SWS AG». Wie das detaillierte Programm aussieht, das klärt die Expertenvereinigung aktuell noch mit ihrem Partner «Xpertcenter» ab. Das Ziel wird jedoch in jedem Fall sein, dem Zielpublikum aufzuzeigen, dass nach einer Lehre und entsprechenden Zusatzausbildungen auch eine Karriere als Fahrzeugexperte möglich ist – sei es bei einer Versicherung oder in einem unabhängigen Büro – möglich ist. «An unserem Stand werden wir den jungen Leuten auf jeden Fall die Gelegenheit bieten, einen kleinen Unfallschaden selbst zu berechnen», sagt dazu Patrick Guarriello, Fahrzeugsachverständiger bei der «SWS AG».