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    Von der Werkstatt

    ins Rampenlicht:

    Uster ehrt 128 junge

    Carrosserie-Profis

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Von Heinz Schneider (Text) und Irene Schneider (Fotos)

Im ehemaligen Zeughaus in Uster kann man seit 2007 zum Beispiel Keramikmalen, Lisme, Töpfern und Märlispielen – oder auch eine gelungene Diplomfeier durchführen. Letzteres hat «Carrosserie Suisse Zürich» getan – und seine rund 130 Lehrabgänger und 340 Gäste zum zweiten Mal nach 2024 ins Areal der Kultur und Begegnung eingeladen. Grund: Die Um- und Erweiterungsbauten an der schulischen Heimbasis «STFW» in Winterthur, dem traditionellen Veranstaltungsort, sind noch immer in vollem Gange. Die Schule daher nicht festtauglich.

Deshalb ging es aufs ehemalige und offene Militärareal nahe dem Greifensee. Und die Organisatoren hatten mit ihrem Open-Air-Anlass Glück: Petrus hielt all seine Spritzkannen unter Verschluss. So stand der gelungen Diplomfeier rein gar nichts mehr im Wege, die Gäste konnten auch noch trockenen Fusses die verschiedenen Werk- und Prüfungsstücke bestaunen, die rund ums Gelände ausgestellt waren. Übrigens als Premiere an der Diplomfeier mit dabei: Die Carrosserie-Reparateure – sie hatten ihre Lehrzeit als erste ihres Berufszweiges vor drei Jahren gestartet (siehe separater Artikel).

Definitiv kein Glück, sondern viel Können hatten zuvor die Lehrabgänger aus den neu fünf Berufszweigen bewiesen. So zum Beispiel die Carrosserielackierer: Sechs von ihnen schlossen mit 5,0 ab, zwei mit 5,1 (nur einer war an der Feier dabei). Auch bei den «Lackierassistenten EBA» gabs mit Leonis Malaj (5,0) einen Klassenbesten, bei den Fahrzeugschlossern in der Person von Nicola Loris Mezzadri (5,5) gar einen Überflieger.

Was in Uster so alles abgegangen ist, entnehmen Sie bitte unserer Fotogalerie.