Lackierer und Autolacke

10 Damen besuchen «Repanet Suisse»-Frauenseminar

 

 

Wie kommuniziere ich konstruktiv und diplomatisch? Wie kritisiere ich den Chef? Und wie drücke ich Ärger aus, ohne das Gegenüber zu verletzen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich die Teilnehmerinnen am zweiten «Repanet Suisse Frauenseminar», das unter dem Titel «Kommunikation oder die (Un-)Möglichkeit, sich zu verstehen» durchgeführt wurde.

 

Das Werkstattnetzwerk «Repanet Suisse» lud zehn Teilnehmerinnen aus der ganzen Schweiz zum zweiten Frauenseminar ins Hotel Uto Kulm in Zürich ein. Ziel der zweitägigen Veranstaltung war es, den Teilnehmerinnen Werkzeuge der Kommunikation mit auf den Weg zu geben, die sie im Berufsalltag in kniffligen Situationen anwenden können. Sie erhielten jede Menge Tipps und Tricks von der erfahrenen Trainerin und Sprachwissenschaftlerin Cornelia Beckmann.

 

Das Frauenseminar richtete sich an alle Mitarbeiterinnen aus den «Repanet Suisse»-Partnerbetrieben, ob Personalfachfrau, Lackiererin oder Buchhalterin. Für Andrea Meier von der Carrosserie Stalder AG in Geuensee hat sich die Teilnahme gelohnt: «Richtig zu kommunizieren ist eine Kunst. Auch die Körpersprache spielt dabei eine sehr wichtige Rolle und darf nicht unterschätzt werden. Ich probiere im geschäftlichen sowie im privaten Alltag, die vielen guten Tipps umzusetzen.» Auch Patrizia Santarsiero, Koordinatorin «Repanet Suisse» der André Koch AG, zieht eine positive Schlussbilanz: «Die Kandidatinnen haben in den zwei Tagen viel darüber gelernt, wie sie knifflige Gesprächssituationen im Geschäftsalltag meistern können – und darüber, wie sie dieses Wissen für sich einsetzen können», fasst sie zusammen.

 

 

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