Lackierer und Autolacke
Mobilcity Bern: Die Sieger vom Kantonalen Berufswettbewerb
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Fahrzeugausstellung: Bevor die Verantwortlichen zur offiziellen . . . Fahrzeugausstellung: Bevor die Verantwortlichen zur offiziellen . . .
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. . . Rangverkündung schreiten, haben alle Gäste im «Mobilcity» die . . . . . . Rangverkündung schreiten, haben alle Gäste im «Mobilcity» die . . .
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. . . Möglichkeit, die Wettbewerbsarbeiten genauestens zu inspizieren. . . . Möglichkeit, die Wettbewerbsarbeiten genauestens zu inspizieren.
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Ganz in Schwarz: So sieht der Chevrolet Camaro im Urzustand aus. Ganz in Schwarz: So sieht der Chevrolet Camaro im Urzustand aus.
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Siegerauto: Für seine Wettbewerbsarbeit hat Andreas Gatta 32 Schichten lackiert und fünf Kilo Lack verwendet. Siegerauto: Für seine Wettbewerbsarbeit hat Andreas Gatta 32 Schichten lackiert und fünf Kilo Lack verwendet.
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Fritz Bartlome, Präsident der üK-Kommission, begrüsst die vielen Gäste. Fritz Bartlome, Präsident der üK-Kommission, begrüsst die vielen Gäste.
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Strahlender Sieger: Andreas Gatta mit René Mundl, üK-Leiter Carrosserielackierer/in EFZ. Strahlender Sieger: Andreas Gatta mit René Mundl, üK-Leiter Carrosserielackierer/in EFZ.
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Holte sich die Silbermedaille: Leonie Lörtscher. Holte sich die Silbermedaille: Leonie Lörtscher.
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Auf Medaillenkurs: Michelle Biedermann holt sich souverän Rang 3. Auf Medaillenkurs: Michelle Biedermann holt sich souverän Rang 3.
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Die Sieger und ihre Autos (v. l.): Andreas Gatta (Rang 1), Leonie Lörtscher (Rang 2) und die Drittplatzierte Michelle Biedermann. Die Sieger und ihre Autos (v. l.): Andreas Gatta (Rang 1), Leonie Lörtscher (Rang 2) und die Drittplatzierte Michelle Biedermann.
https://www.carwing.ch/lackierer/3876-mobilcity-bern-die-sieger-vom-kantonalen-berufswettbewerb.html#sigProIdce7cbb0f58
Die Würfel sind gefallen: Andreas Gatta von der Carrosserie Kaufmann in Biberist (SO) gewinnt den «Kantonalen Berufswettbewerb für Carrosserielackierer/innen EFZ». Zweite wird Leonie Lörtscher, gefolgt von Michelle Biedermann auf Platz 3. Natürlich luden die Verantwortlichen zur feierlichen Rangverkündung ins Berner «Mobilcity» – mit Apéro, Käse- und Fleischplatte. Mehr als 100 Gäste – alle Wettbewerbsteilnehmer und -teilnehmerinnen sowie deren Freunde, Freundinnen, Eltern und Verwandte – sind der Einladung gefolgt.
Für ihre Projektarbeit erhielten die Lernenden folgende Aufgabenstellung: «Lackiere ein Modellauto des Typs Chevrolet Camaro in drei bis vier Monaten frei nach Deinen Vorstellungen.» Die «Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern» (gibb) hat das eigentliche Projekt und das Benotungssystem erstellt, und der jeweilige Lehrbetrieb ist ausführendes Organ. In den überbetrieblichen Kursen (üK) werden die verschiedenen Fahrzeug-Signete kreiert sowie die Decor- und Finish-Arbeiten durchgeführt. Schliesslich bewertet ein aus sechs Personen bestehendes Experten-Team die Arbeiten – unter anderem in den Disziplinen «Genauigkeit», «Kreativität» und «Finish». Und es wird besonders auf unerwünschte Staubeinschlüsse oder die sogenannten Läufer geachtet. Dafür vergeben die Experten maximal 300 Punkte.
Mit über 270 Punkten holte sich Andreas Gatta den Sieg. Der 21-Jährige hat 2015 erfolgreich die Lehre als Lackierassistent EBA abgeschlossen und gleich anschliessend die Ausbildung zum Carrosserielackierer EFZ in Angriff genommen. Aktuell steht der junge Berufsmann – er wusste während der Schnupperlehre schon nach einem halben Tag, dass er in einer Lackierabteilung am richtigen Ort ist – mitten in den Abschlussprüfungen.
Seine Wettbewerbsarbeit ist in rund 130 Arbeitsstunden entstanden – viele davon in der Freizeit. Doch damit hat der ehrgeizige Berufsmann schon von Anfang an gerechnet: Die Fahrzeuglackierung, die er sich in Gedanken ausgesucht hatte, ist äusserst anspruchsvoll. Und sie hatte zum Ziel, am Wettbewerb «nicht einfach nur mitzumachen, sondern auch bei der Vergabe der vorderen Positionen mitzureden.» Der Erfolg gibt ihm Recht: Mit seinem Sieg ist Andreas Gatta automatisch für die Regionalmeisterschaften qualifiziert.
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