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Mit «Akzo Nobel» in Japan: Tolle Reise ins Land der Gegensätze

 

Wie Tradition und Fortschritt sich in einer Gesellschaft verbinden lassen, erlebten die Kunden von «AkzoNobel» aus der Schweiz, aus Deutschland und Österreich in Japan auf der neuntägigen «World Tour 2019». Faszinierende Schauplätze und Sehenswürdigkeiten, gepaart mit eindrucksvollen Naturphänomenen und einem einzigartigen Lebensstil, boten ein einmaliges Reiseerlebnis.

 

In kaum einem Land ist der Gegensatz zwischen Tradition und Moderne so deutlich zu spüren wie in Japan. Das erlebten auch die Gäste der «World Tour», als sie auf Tuchfühlung mit der japanischen Kultur gingen. Das Team um Simon Handke, Leiter Marketing VR DACH, führte sie zusammen mit einer japanischen Reiseleiterin zu den Hotspots des Landes. Von der dicht besiedelten Metropole Tokio, mit ihrem einzigartigen Mix aus Hochhäusern, traditionellen Bauwerken, Parks, Schreinen und Tempeln, zu den Heilquellen von Atami, in die eindrucksvolle Bergregion des Fuji-san sowie mit dem Superexpress Shinkansen nach Kyoto – umrahmt von der Kirschblütenpracht hielt die exklusiv zusammengestellte Tour eine Menge unvergesslicher Eindrücke innerhalb kurzer Zeit bereit. Kulinarische Streifzüge durch Sushi-Restaurants, Märkte und eine traditionelle Teezeremonie rundeten die Reise ab.

 

«Wir konnten hautnah erleben, wie die Menschen dort einen modernen, westlichen Lebensstil und gleichzeitig die Traditionen der alten Zeit pflegen. Alles verläuft sehr geordnet, diszipliniert und respektvoll ab», bemerkt Simon Handke. Auch war er begeistert von der Fülle der Eindrücke innerhalb kurzer Zeit und dem herzlichen Miteinander in der Reisegruppe. Monika Marschall, Firma Lack-Technik-Marschall in Weinzierl/Österreich beeindruckte besonders die Mentalität der japanischen Bevölkerung. Deren Freundlichkeit, menschliche Toleranz und das Gefühl von Herzlichkeit zählen mit zu den positiven Eindrücken dieser Reise.

 

Neben den Reiseerlebnissen fanden alle einen wertvollen Austausch untereinander mit vielen persönlichen Begegnungen. Die «World Tour» war 2019 auch wieder eine «wertvolle Zeit der Inspiration», wie Simon Handke zusammenfasst.

 

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