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K.O. für die Armut: Ex-Profiboxer wird Botschafter von Liqui Moly

 

Früher legte er sein ganzes Kampfgewicht in jeden Schlag und lehrte seine Gegner im Ring das Fürchten. Inzwischen wirft der ehemalige Schwergewichtsboxer Axel Schulz seine Prominenz in die Waagschale und versucht vor allem Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern – als Botschafter der «Ernst Prost Stiftung», die Liqui Moly-Chef Ernst Prost ins Leben gerufen hat.

 

Die Idee für eine Zusammenarbeit wurde bei einem Sommerfest geboren. «Axel Schulz ist sympathisch, prominent und nach wie vor unverfälscht – der Sympathieträger schlechthin», beschreibt Stiftungsmanagerin Kerstin Thiele den neuen Botschafter. Und verheimlicht auch nicht. dass das Generieren von Spendengeldern ein schwieriges und zeitintensives Amt ist. «Mit seiner Ausstrahlung und seiner Bekanntheit ist Axel Schulz deshalb eine grosse Hilfe», ist Thiele überzeugt.

 

«Ich hatte viel Glück in meinem Leben und daran will ich andere, die weniger begünstigt sind, teilhaben lassen, ganz besonders Kinder», erläutert der zweifache Familienvater sein neues Engagement. Die «Ernst Prost Stiftung» wurde Ende 2010 gegründet und hilft
Menschen, die ohne eigenes Zutun in eine Notlage geraten sind, damit sie ihr Schicksal besser meistern können. Gleichzeitig hat sie sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen eine Bildung und Ausbildung zu ermöglichen. «Liqui Moly» ist Hersteller von Motorenölen und Additiven und beschäftigt 750 Arbeitende.

 

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