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    Kia Stonic: Facelift,

    mehr Ausstattung

    und angepasste

    Motorenpalette

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Der Kia Stonic war nie ein Blender, eher ein solider Typ mit jugendlicher Note. Jetzt tritt er in einer frischen Generation auf – etwas länger, kantiger und mit modernisiertem Blick. Ganze 2,5 Zentimeter auf 4,16 Meter hat er zugelegt , was man hauptsächlich an der neu gezeichneten Front und dem Heck erkennt. Dort gibt es nun eine schärfere Lichtsignatur und einen Grill, der breiter grinst als zuvor.

Auch beim Schuhwerk hat Kia nachgelegt: Neue 16- und 17-Zöller, dazu zwei neue Lackierungen, die auf Namen wie «Adventurous Green» hören – klingt nach Abenteuer, sieht aber einfach nach sattgrün aus. Innen bleibt es übersichtlich, dafür digitaler: Vernetzte Dienste via Kia Connect, Echtzeitdiagnose und die Möglichkeit, den Wagen mit Smartphone oder Smartwatch zu öffnen, lassen den Stonic technikfit wirken, ohne gleich in Science-Fiction abzudriften.

Unter der Haube sieht es etwas anders aus als erwartet: Auch Kia hat erkannt, dass die Elektrifizierung in Europa nicht wie von den Politikern aufdiktiert vorwärts geht. Deshalb wurde die Antriebsstrategie an die vielfältigen Mobilitätsbedürfnisse des Kontinents angepasst. Ein 1,0-Liter-Benziner mit 100 PS für die Traditionalisten, oder als Mildhybrid mit 115 PS für jene, die zumindest ein bisschen elektrischen Beistand möchten. Geschaltet wird klassisch mit sechs Gängen oder bequem per Doppelkupplung. In die Schweiz rollt der neue Stonic gegen Ende 2025 – Preise stehen noch aus.