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Logo: Auch als Lego-Bausatz sieht der Mini maximal aus

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      Kreative Raumnutzung war schon immer seine Stärke. Jetzt präsentiert sich der «Classic Mini» in einem ganz neuen Format: Die «Lego»-Gruppe erweitert den Fuhrpark ihrer Produktserie «Creator Expert» um das Original aus Grossbritannien.

       

      Die «Lego»-Designer haben sich den Mini Cooper aus der letzten und bis zum Jahr 2000 produzierten Generation des Klassikers zum Vorbild genommen. Komplett zusammengesetzt, weist das 25 Zentimeter lange, 14 Zentimeter breite und elf Zentimeter hohe Modell die markentypischen Proportionen auf. Auch die Carrosserie in «British Racing Green», das Dach, die Aussenspiegelkappen und die Motorhaubenstreifen in Weiss, das Karomuster der beigen Sitze und die Zusatzscheinwerfer vor dem Hexagon-Kühlergrill sorgen für ein unverwechselbares Erscheinungsbild.

       

      Auch Räder, Stossstangen, Türscharniere, Scheinwerfer und Rückleuchten sind ganz im Design des Originals gehalten. Darüber hinaus zeigen entsprechende Embleme auf den hinteren Carrosserie-Seitenteilen, wer für den «Lego»-Bausatz Pate stand – nämlich das zum 40. Geburtstag des «Classic Mini» aufgelegte und zwischen August 1997 und Juli 1998 produzierte Mini-Cooper-Jubiläumsmodell.

       

      Die Türen, die Motorhaube und die Heckklappe des Mini Cooper lassen sich öffnen und ermöglichen so den Blick auf weitere exakt nachempfundene Einzelheiten. Der Vierzylinder-Motor wird selbstverständlich quer eingebaut, das Lenkrad, der Schalthebel, der Handbremsgriff, die Sitzlehnen und die Kopfstützen sind beweglich ausgeführt, und im Gepäckraum ist ein prall gefüllter Picknick-Korb samt einer karierten Decke verstaut.

       

      Wichtig fürs originalgetreue Zusammenbauen: Als waschechter Brite trägt der Kleinwagen-Klassiker auch als Bausatz das Lenkrad auf der rechten Seite und ein gelbes Kennzeichen am Heck. Und das im Bausatz ebenfalls enthaltene Ersatzrad ist platzsparend im unteren Fach des Kofferraums unterzubringen.

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