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20 Millionen – Skoda investiert in ein neues Qualitätszentrum
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Der Vorstand von Skoda eröffnet die neue «Pilothalle» am Stammsitz in Mladá Boleslav. Der Vorstand von Skoda eröffnet die neue «Pilothalle» am Stammsitz in Mladá Boleslav.
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Die Ingenieure finden eine Montage, eine Endabnahme und Roboterstationen vor, an denen Carrosserien zusammengebaut werden. Die Ingenieure finden eine Montage, eine Endabnahme und Roboterstationen vor, an denen Carrosserien zusammengebaut werden.
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Während der Entwicklung neuer Modelle werden hier Analysen durchgeführt und Vorserienfahrzeuge gefertigt. Während der Entwicklung neuer Modelle werden hier Analysen durchgeführt und Vorserienfahrzeuge gefertigt.
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Skoda hat an seinem Stammsitz in Mladá Boleslav (Tschechien) die neue «Pilothalle» in Betrieb genommen. Während der Entwicklung neuer Modelle werden hier umfassende Analysen durchgeführt und Vorserienfahrzeuge gefertigt. Diese werden vor dem Produktionsanlauf umfangreichen Tests durch die Technische Entwicklung und die Qualitätssicherung unterzogen. Das Gebäude vereint unter anderem einen Carrosseriebau, eine Montage sowie ein Messzentrum und ein Virtual-Reality-Studio.
Auch auf die Elektromobilität ist man vorbereitet: Die «Pilothalle» bietet Ladepunkte, entsprechende Montageplätze sowie Möglichkeiten für technische Tests mit elektrifizierten Fahrzeugen. Die Investitionen belaufen sich auf insgesamt 20,4 Millionen Euro.
In Vorbereitung auf den Anlauf der Serienfertigung dient die Halle als Schnittstelle zwischen den Unternehmensbereichen Produktion und Logistik, Technische Entwicklung und Qualitätssicherung. Hier trifft man die notwendigen Vorbereitungen für den Produktionsanlauf neuer Modelle. Mit viel Equipment bietet die Halle optimale Voraussetzungen, um etwa komplexe Analysen vorzunehmen, notwendige Tests und Prüfungen durchzuführen oder Maschinen und Werkzeuge zu optimieren, bevor sie in der Serienproduktion eingesetzt werden.
Die Ingenieure finden ein eigenes kleines Automobilwerk vor: Neben Roboterstationen, an denen Carrosserien zusammengebaut werden, befinden sich hier auch eine Montage und eine Endabnahme. Ausserdem stehen unter anderem Virtual-Reality-Vorrichtungen und 3D-Drucker zur Verfügung. Die Anlagen und Prozesse sind so ausgelegt, dass sowohl Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch teilweise oder vollständig elektrifizierte Modelle sämtliche notwendigen Tests und Analysen absolvieren können.
Das zweigeschossige Gebäude auf dem Fabrikgelände ist 22 Meter hoch und erstreckt sich über eine Fläche von 12 142 Quadratmetern, das entspricht etwa zwei Fussballplätzen. Neben Räumen für Meetings und Fortbildungen gibt es hier auch Ladestationen für rein batterieelektrische Fahrzeuge. Ein Lichttunnel sorgt zudem für beste Voraussetzungen bei der Präsentation der Vorserienfahrzeuge.
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