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Suzuki hat im Werk «Manesar» in Haryana (Indien) eine neue Biogasanlage in Betrieb genommen. Als Pilotprojekt soll sie einen bedeutenden Schritt Richtung Kohlenstoffneutralität darstellen, indem sie Biogas aus Lebensmittelabfällen und Napiergras produziert und reinigt. Napiergras, auch Elefanten- oder Ugandagras genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süssgräser (Poaceae) und wird direkt auf dem Werksgelände angebaut.

 

Zusätzlich werden Lebensmittelabfälle aus der Werkskantine zur Produktion verwendet und die daraus entstandenen Rückstände als organischer Dünger für den internen Gartenbau genutzt. Das gereinigte Biogas wird für Kochvorgänge in der Kantine und im Produktionsprozess eingesetzt. Mit einer täglichen Biogasproduktion von 0,2 Tonnen trägt die Anlage zur Einsparung von etwa 190 Tonnen CO2 pro Jahr bei.

 

Maruti Suzuki India Ltd. (MSIL) engagiert sich seit Langem für erneuerbare Energien in Indien und hat in allen Werken Solaranlagen sowie die Nutzung von Ökostrom etabliert. In den kommenden drei Jahren plant MSIL insgesamt 4,5 Milliarden Rupien (ca. 49 Millionen Franken) in erneuerbare Energie-Initiativen zu investieren.