Carrosserie- und Fahrzeugbau

Berner Carrossiers: Nachfolge des Präsidenten ist jetzt fix

 

Der Neujahrsapéro von «carrosserie suisse Bern Mittelland» ist beliebt. Und stets gut besucht. So auch in diesem Jahr: Gegen siebzig Gäste, Sektionsmitglieder, Partner, Genossenschafter, Sponsoren und Lehrmeister fanden Mitte Januar den Weg nach Oberdiessbach (BE) zur Firma Vogt, die sich als Gastgeberin anerboten hatte. Der 1916 von den Gebrüdern Vogt als mechanische Werkstätte gegründete Betrieb verschrieb sich schon in den Dreissiger Jahren der Produktion von Feuerwehrmaterialien und ist heute einer der kompetentesten und anerkanntesten Hersteller von Tanklöschfahrzeugen in allen Grössen.

 

Hauptattraktion des diesjährigen Neujahrsapéros war das traditionelle «Wagenrad-Fondue» (siehe Bildergalerie), das aus 24 verschiedenen Käsemischungen besteht. Die Berner Carrossiers waren begeistert: Äusserst beliebt bei ihnen war neben Alpenkräuter, Champagner, Sauerkraut oder Jäger mit Eierschwamm und Speck die eigens zum Anlass kreierte chili-gewürzte Mischung «Feuer und Flamme».

 

Mit Beginn des Jahres 2020 rückt auch der Abschied von Hans Aeschbacher immer näher. Doch der scheidende Sektionspräsident hat an diesem Abend gute Nachrichten zu verkünden: Als seine Nachfolger – die gewonnene Wahl vorausgesetzt – amten ab 27. April 2020 Rahel Howald (Vizepräsidentin) und Adrian Bringold (Präsident).

 

Hans Aeschbacher wird dem Vorstand ein Jahr lang in beratender Funktion erhalten bleiben. Und damit ihm nie langweilig wird, ist der Berner in seiner Freizeit aushilfsweise auch noch als «Dellendrücker» tätig und chauffiert nebenbei sowohl einen Postauto- als auch Schulbus. Zudem musiziert er an zahlreichen Anlässen und Festen als Drehorgelmann. Damit dürfte sich «Housi» definitiv an die Spitze der meistbeschäftigten Pensionäre gehievt haben.

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