Carrosserie- und Fahrzeugbau

Vielseitig: Dreiseitenkipper von der deutschen Firma Unsinn

 

Der Dreiseitenkipper Typ UDK mit patentierter Ladungssicherung «Spinlock» ist ein praktisches Kerlchen – entwickelt von der «Unsinn Fahrzeugtechnik GmbH» in Holzheim (D), eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Ab sofort wird die Anhängerserie von weiteren Modellen in der Breite 2,04 Meter ergänzt, die dank einiger Zubehör-Neuheiten einfacher zu bedienen sind.

 

Unter anderem lässt sich die Anhängerbrücke per Smartphone-App (Icarus Blue) oder Funkfernbedienung steuern. Damit ist es nicht mehr nötig, die Hydraulik direkt am Anhänger zu bedienen. Die Modelle sind ausserdem für mehr Ladevolumen mit einem 65 Zentimeter hohen Gitteraufsatz lieferbar. Mit dem optional in die Heckbordwand eingebauten Kornschieber kann das beladene Schüttgut dosiert abgeladen werden.

 

Zur Markteinführung gibt es zwei vorkonfigurierte Editionen:

• Smart-Edition: Dreiseitenkipper (3,5 t) in der Grösse 3660 x 2040 mm mit Auffahrschienen. Die Werkzeugkiste ist unter der Ladefläche montiert. Dazu gibts die App-Steuerung «Icarus Blue» mit Y-Kabel in Kombination mit Kabelfernbedienung.

• Gala-Edition: Identische Masse, mit Kornschieber in der Heckbordwand.

Als Multitalente meistern die Kipper verschiedene Einsätze spielerisch. Erde, Kies und Späne transportieren sie ebenso mühelos wie Baumaschinen, Minibagger oder Rasenmäher. Das macht sie zu Helfern im Garten- und Landschaftsbau sowie auf der Baustelle. Das patentierte Sicherungssystem «Spinlock» garantiert, dass jede Ladung vorschriftsgemäss gesichert werden kann. Möglich machen das die im Brückenboden verbauten Zurrpins. Sie können sowohl auf als auch unter der Ladefläche, beispielsweise mit einer Gurtschlaufe, mit jeweils bis zu 1500 daN (kg) belastet werden. Damit ist der Kipper selbst für schwere Lasten wie Baumaschinen optimal gerüstet.

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