Carrosserie- und Fahrzeugbau

Akzo Nobel: Acoat-Clubtreffen in Athen – Abendunterhaltung

 

Von Heinz Schneider (Text) und Irene Schneider (Fotos)

Griechische Spezialitäten, warme Sommernächte, Unterhaltung und viel Musik – die drei Abende während des Partner-Clubtreffens von «Acoat Selected» haben alle begeistert, die dabeigewesen sind. Schon der erste am Donnerstag (21. September) war ein Renner: Per Bus ging es zum ehrwürdigen «Glyfada Golf Club», wo im Garten an sogenannten Live-Cooking-Stationen Fleisch von allerbester Qualität gebrätelt wurde. Dazu gabs Salate, die punkto Biss und Frische kaum zu schlagen sind.

 

Am darauffolgenden Abend warteten in der Altstadt von «Plaka» fünf verschiedene typisch griechische Tavernen auf die rund 550 Gäste von Akzo Nobel. Und dort wurde überall ein und dasselbe Menü serviert – bestehend aus Variationen von Vorspeisen (Tsatsiki, Auberginen- und griechischer Salat) sowie Moussaka zum Hauptgang (Auflauf mit Rindhackfleisch, Aubergingen und Kartoffeln). Als Dessert stand Baklava auf der Karte, ein in Honig eingelegtes Gebäck aus Filoteig, gefüllt mit gehackten Walnüssen, Mandeln und Pistazien. Ein Gedicht – und ein sehr, sehr süsses obendrein.

 

Den Schlusspunkt setzte am Samstag die Abendveranstaltung unter dem Motto «Griechischer Sommernachtstraum». Als Ort dafür wählten die Organisatoren das Ble, auf einer Halbinsel direkt am Mittelmeer gelegen. Was es dort kulinarisch zu geniessen gab (Tarte, glasierte Kirschtomaten, mit Thymian aromatisierte Kapern und Ziegenkäse von der Insel Tinos, Rindfleisch in Visanto-Weinsauce, Spargel, Kürbispüree, schwarzes Trüffelöl) verraten wir hier – was unterhaltungsmässig angesagt war und wie gut einige der Schweizer Gäste drauf waren, entnehmen Sie bitte der Fotogalerie. Dem Vernehmen nach soll die Stimmung jedenfalls so hoch gewesen sein, dass der eine oder andere (pssssst . . ) den letzten Bus zurück ins Hotel um 02:30 Uhr in der Früh verpasst haben soll.

 

Und, gibts nun hier an dieser Stelle keine Kritik? Nein, höchstens darüber, dass die Uhren hier mit Sicherheit schneller laufen als anderswo. Das muss so sein, denn die vier Tage und drei Abende unter dem Athener Nachthimmel sind wie im Flug vergangen.

 

So, das wars. Mit diesen Zeilen und Bildern verabschieden wir uns von der griechischen Hauptstadt. Ab Mittwoch 27. September berichten wir wieder aus der Schweiz. Mit weiterhin für Sie informativen und unterhaltsamen Geschichten aus der Automobil-, Carrosserie- und Lackbranche.

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