Lackierer und Autolacke

Mach es Dir selbst: Workshop für die Reparatur-Lackierung

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      Wie sehen die einzelnen Schritte einer Reparatur-Lackierung aus? Wie können Kratzer und Steinschläge «unsichtbar» gemacht werden? Diese und weitere Fragen beantwortete das Glasurit-Team den Mitgliedern vom «Porsche Club für den klassischen 911 Südwesten e.V.» bei einem Workshop im Refinish Competence Center (RCC) in Münster (D).

       

      Bei den leidenschaftlichen Neunelfer-Fahrern ist das Interesse an Themen rund um die Restaurierung und Erhaltung von klassischen Fahrzeugen besonders intensiv. Das trifft sich gut: Mit einer weltweiten Freigabe für Porsche-Reparaturen und dem weltweit grössten Farbtonarchiv – es enthält auch jeden Porsche-Farbton mit Rezeptur – ist Glasurit der ideale Partner für die Fahrer der Marke.

       

      Kürzlich war der Klub für einen ganztägigen Lackierworkshop Gast bei BASF am Standort Münster. Dabei bekamen die Fans der Zuffenhausener Marke Einblicke in die Welt der Lacke und Prozesse der Kleinstschadenreparatur.

       

      In zwei Durchgängen wurde an sechs Schadstellen bis zu einer Grösse eines Einfranken-Stücks repariert – und zwar mit der Methode «Spot Repair». Dabei legten die Porsche-Besitzer mit Unterstützung der Glasurit-Mitarbeiter gleich selbst Hand an bei ihren Neunelfern: Von Reinigen und Ausschleifen über die Farbtonfindung mit dem Messgerät «Ratio Scan II» bis zum Auftragen der Lackschichten. Begleitend zum Autolackreparatur-Workshop hielt Jürgen Book, Leiter Refinish Process Management, einen Vortrag zu den Classic Car Colors sowie dem «Porsche Project 356».

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