Lackierer und Autolacke
«Best Painter Contest 2016»: die Siegesfeier
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Im Schlosshof des Hotels «Chateau Saint Just» gabs feine Häppchen, Champagner und musikalische Höhepunkte aus der Abteilung «Klassik». Im Schlosshof des Hotels «Chateau Saint Just» gabs feine Häppchen, Champagner und musikalische Höhepunkte aus der Abteilung «Klassik».
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Runde Sache: Die zwei Streicherinnen in ihren riesengrossen «Ballons» zauberten eine einmalige Atmosphäre in den Schlosshof. Runde Sache: Die zwei Streicherinnen in ihren riesengrossen «Ballons» zauberten eine einmalige Atmosphäre in den Schlosshof.
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Feine Häppchen und süffiger Champagner: Die Abschlussfeier begann im Schlosshof mit interessanten «Round Table»-Gesprächen. Feine Häppchen und süffiger Champagner: Die Abschlussfeier begann im Schlosshof mit interessanten «Round Table»-Gesprächen.
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Der Schweizer Shpend Bajrami aus dem Jura arbeitete in allen Disziplinen konzentriert und zielorientiert und wirkte . . . Der Schweizer Shpend Bajrami aus dem Jura arbeitete in allen Disziplinen konzentriert und zielorientiert und wirkte . . .
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. . . überall sicher, für eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte hat es trotzdem nicht gereicht. . . . überall sicher, für eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte hat es trotzdem nicht gereicht.
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«Au revoir» in hoffentlich zwei oder drei Jahren: Das Schulungs- und Weiterbildungszentrum von «R-M» in Clermont (F). «Au revoir» in hoffentlich zwei oder drei Jahren: Das Schulungs- und Weiterbildungszentrum von «R-M» in Clermont (F).
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Siegertrio: Der Holländer Berry Kooijman (Mitte) holte Gold, Genya Yokota (rechts) aus Japan Silber. Der Kanadier Myles Veljacic (links) wurde Dritter. Siegertrio: Der Holländer Berry Kooijman (Mitte) holte Gold, Genya Yokota (rechts) aus Japan Silber. Der Kanadier Myles Veljacic (links) wurde Dritter.
https://www.carwing.ch/lackierer/2737-best-painter-contest-2016-die-siegesfeier.html#sigProId7b510a3514
Von Heinz Schneider (Text und Fotos)
Krönender Abschluss beim «Best Painter Contest»: Am letzten Prüfungstag gaben die 15 Finalistinnen und Finalisten nochmals alles, um zuvor verlorenen Boden mit sehr guten Ergebnissen wettzumachen und in der Rangliste eventuell noch nach oben klettern zu können. Tatsächlich waren die Chancen zu diesem Zeitpunkt intakt für viele der Wettbewerber: Sie lagen im Zwischenklassement sehr nahe zusammen, zehn von ihnen hatten am Schlusstag sogar noch die Möglichkeit, das Rennen mit einem Exploit für sich zu entscheiden.
Zum Sieger erkoren wurde schliesslich der Holländer Berry Kooijman (23), die Silbermedaille holte sich Genya Yokota (27) aus Japan. Der Kanadier Myles Veljacic (28) wurde Dritter. Über die weiteren Klassierungen äusserte sich der Veranstalter offiziell nicht, es gilt jedoch als gesichert, dass es dem Schweizer Kandidaten Shpend Bajrami kaum in die erste Tabellenhälfte gereicht hat. Zwar arbeitete er in allen Disziplinen sehr konzentriert, zielorientiert und wirkte sicher, doch zwei oder drei Top-Ergebnisse, die im starken Konkurrenzumfeld nötig gewesen wären für eine Spitzenklassierung, sind dem Jurassier nicht gelungen.
Zur Feier des Anlasses luden die Verantwortlichen von «R-M» am vergangenen Donnerstagabend alle Beteiligten zum Finale ins Hotel «Chateau Saint Just» ein. Im Schlosshof wurde, wie in Frankreich üblich, Champagner offeriert, und für die musikalische Unterhaltung sorgten zwei Musikerinnen in riesengrossen «Ballons».
Kurz vor Mitternacht wurde dann endlich die Siegerehrung angekündigt – und in der Folge in euphorischer Partystimmung zelebriert.
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